Geschichte ist längst auch im digitalen Raum angekommen. Oder ist es umgekehrt? Die Strategien, Konzepte, Instrumente und Kompetenzen für eine digitale Geschichtsarbeit sind jedoch für viele Studierende und Beschäftigte an Universitäten, Museen und Schulen Neuland. Die ausgewählten Referenten beschäftigten sich in ihrem beruflichen Alltag mit eben diesen digitalen Möglichkeiten und Herausforderungen. Diskutiert werden die Möglichkeiten und Potentiale von digitalen Medien (Vor- und Nachteile unterschiedlicher Formate) und Web 2.0 (Facebook, Twitter, Blogs etc.) für historische Themen in Museen, Archiven, Publikationen und in der Schule. Thematisiert werden auch digitale Präsentations-, Werbe-, Marketing- und Kommunikationsmöglichkeiten. Bei Vorträgen werden Best-Practice-Beispiele vorgestellt und zur Diskussion gestellt.
Das Programm, die Referenten und weitere Informationen finden sich auf einem Tagungsblog: http://blog.multimedia-lernen.de
Eine Anmeldung ist verpflichtend, da im Kino nur 80 Plätze verfügbar sind. Anmeldung über Facebook: https://www.facebook.com/events/808662772510775 oder per Mail an benjamin.heinz(at)ku.de.