ZFG untersucht Angebote für Familienbildung in Ingolstadt

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Im Auftrag der Stadt Ingolstadt untersucht das Zentralinstitut für Ehe und Familie in der Gesellschaft (ZFG) der KU derzeit die dortigen Familienbildungsangebote. Ziel der Befragung von Ingolstädter Eltern ist es, das Nutzungsverhalten und die Bedarfe der Eltern hinsichtlich Familienbildung zu untersuchen. Dabei handelt es sich um eine Folgebefragung. Die erste Befragung führte die Stadt Ingolstadt bereits im Jahr 2015 durch. In Folge dieser Befragung wurden drei Familienstützpunkte in der Stadt eröffnet. In Bezug auf diese Stützpunkte soll nun unter anderem geklärt werden, wie bekannt diese bei den Eltern in Ingolstadt sind. Darüber hinaus wird betrachtet, welche Änderungen im Nutzungsverhalten und den Bedarfen sich seit der ersten Befragung ergeben haben. Die Studie ist mittlerweile die fünfte ihrer Art, die das ZFG mit einem bayerischen Landkreis durchführt.

Durchgeführt wird die Befragung sowohl über Papierfragebögen als auch online. In der Online-Version steht der Fragebogen neben Deutsch auch auf Englisch, Türkisch, Russisch und Rumänisch zur Verfügung. An der Befragung teilnehmen können Eltern von Kindern bis 18Jahren. Die Elternbefragung kann über folgenden Link abgerufen werden: https://familienbildung.ingolstadt.de

Ergänzend werden auch die Träger, die Angebote für Familien bereithalten, in einer Online-Umfrage zu den Angeboten befragt, die sie im Bereich Familienbildung machen. Die Befragung läuft bis zum 20. Dezember.