Benjamin Bräuer

Benjamin Bräuer

Nach seinem Studium der Fächer Deutsch und Geschichte für das Lehramt an Gymnasien an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Eberhard Karls Universität Tübingen (2003-2008) absolvierte er das Referendariat am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasium) in Tübingen und wurde anschließend von seiner Ausbildungsschule, dem Evangelischen Firstwald-Gymnasium Mössingen, als Studienrat übernommen.


Vom 01.09.2013 bis zum 31.08.2016 wurde Benjamin Bräuer vom Land Baden-Württemberg zur Übernahme von Aufgaben eines wissenschaftlichen Mitarbeiters an die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt zugewiesen. In dieser Zeit war er an der Entwicklung des Projekts Re-TOLD (Re-Think, Re-Orientate, Re-Learn and Re-Debate the cultural heritage of World War I) beteiligt sowie für die Koordination des interdisziplinären Eichstätter Verbundprojekts ‚Inklusives Lernen und Leben in der Schule‘ und die Umsetzung des geschichtsdidaktischen Teilprojekts ‚Historische Orientierungsgelegenheiten‘ zuständig.


Nach seiner Rückkehr in den Schuldienst wurde er als Studiendirektor für die Fachberatung für Geschichte an Gymnasien am Regierungspräsidium Tübingen beauftragt und unterrichtet die Fächer Deutsch und Geschichte am Gymnasium Hechingen.


Die Schwerpunkte seiner geschichtsdidaktischen Arbeit liegen auf der grundlagen- und anwendungsbezogenen Forschung zur historischen Orientierung, der inklusiven Geschichtsdidaktik, der Lehrerbildung, sowie der Konzeption und Umsetzung von Lehrmitteln.

Publikationen

Artikel

Buch

Aufsatz in einem Buch

Veranstaltungsbeitrag (unveröffentlicht)