Matthias Hirsch

Matthias Hirsch

Matthias Hirsch studierte an der KU die Fächer Englisch und Geschichte für das gymnasiale Lehramt.

Während seiner Studienzeit arbeitete er mehrere Semester als studentische Hilfskraft für den Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte, das International Office und die Professur für Theorie und Didaktik der Geschichte. Die Arbeitsbereiche erstreckten sich dabei von Recherche-, Redaktions- und Formatierungsaufgaben für anstehende Publikationen über Filmdrehs bis hin zur empirischen Forschung. Ebenso übernahm er Tutorien zu den Modulen „Einführung in die Prinzipien und Methoden historischen Denkens“ und „Zugänge zur Neueren und Neuesten Geschichte.“

Vom Sommersemester 2013 an war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Theorie und Didaktik der Geschichte. Seine Arbeitsschwerpunkte lagen unter anderem in der Mitarbeit im 2015 vorläufig beendeten HiTCH-Projekt (Historical Thinking - Competencies in History), bei dem, im Verbund mit anderen Universitäten, Aufgabenformate zur Feststellung von Kompetenzausprägungen historischen Denkens bei 15-Jährigen entwickelt wurden.

Im Sommer 2010 beendete Matthias Hirsch sein Bachelorstudium mit der Abschlussarbeit „Der Bismarckmythos in der DDR (1949-1990)“. In seiner 2014 eingereichten Masterarbeit beschäftigte er sich mit der theoretischen Konturierung von domänenspezifisch-historischem Lesen. Im angestrebten Dissertationsprojekt wird der Versuch der Evidenzprüfung der entwickelten Theorie und der Auslotung der Verbindungen bzw. der Unterscheidungslinien zu verwandten Konstrukten unternommen.

Seit Frühjahr 2020 befindet er sich im Referendariat.

Publikationen:

Artikel

Buch

Aufsatz in einem Buch

Veranstaltungsbeitrag (unveröffentlicht)