Mit seinem Bitcoin-Mining Start-up hat es Alexander Liegl kürzlich unter die Gewinner in der Kategorie „Energie“ der „Forbes 30-under-30“ Liste geschafft. Beim Abbau von Bitcoin, so der gebürtige Münchener und Stanford-Absolvent, geht es darum Elektrizität in Geld umzuwandeln. Entscheidend dabei ist also ein Unternehmensstandort mit Zugang zu günstiger, trotzdem grüner, Energieversorgung. Diesen hat er im Westen von Texas gefunden, wo es einen solchen Überschuss an Windkraft gibt, dass sie sehr günstig ist.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Past, Present, and Future of Entrepreneurship and Innovation” des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der KU Eichstätt-Ingolstadt (WFI), nimmt sich Alexander Liegl Zeit über seine Erfahrungen in der Gründung eines millionenschweren Start-ups in Krisenzeiten zu berichten und auf die Fragen der Studierenden einzugehen.
Erfahren Sie hier mehr über Alexander Liegl’s Start-up „Layer1“