BZT-Projekt: Erfolgreicher Abschluss der Workshopphase in Ingolstadt

Ein Syntheseworkshop im Georgianum rundet die Erhebung des vom Bayerischen Zentrum für Tourismus geförderten Forschungsprojekts „Vernetzungspotenziale und Transformationsdynamiken in urbanen Kontexten jenseits von sektoralen Organisationsstrukturen: Eine Operationalisierung am Beispiel der Städte Augsburg, Ingolstadt und Nürnberg“ ab.

Einleitend hat Prof. Dr. Harald Pechlaner, Inhaber des Lehrstuhls Tourismus und Founding Chair der School of Transformation (STS) gemeinsam Felix Hiemeyer, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der STS und Lana Vizjak, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Tourismus, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der drei vorangegangenen Regionalworkshops aus Augsburg, Nürnberg und Ingolstadt vorgestellt. Anschließend haben die Workshopteilnehmenden in drei Arbeitsphasen mittels Design Thinking neue Ideen zu den Handlungsfeldern entwickelt, Prototypen entworfen und eine Strategie zum Stakeholdermanagement für deren Realisierung entwickelt.

Die theoretischen Grundlagen, das methodische Vorgehen und die Ergebnisse der Studie werden nun in einem Projektbericht zusammengeführt, der zum Jahresende veröffentlicht wird.

Das Team um Prof. Pechlaner bedankt sich sehr herzlich bei allen Teilnehmenden an der Studie, insbesondere den Projektpartnern von Tourismus Regio Augsburg GmbH, CTZ Nürnberg GmbH und IFG Ingolstadt und dem Bayerischen Zentrum für Tourismus für die fortlaufende Umsetzungsunterstützung.

Ein besonderer Dank gilt darüber hinaus den Studierenden Annkathrin Dilly und Fritz Auernhammer, welche die Vor-, Durch- und Nachbereitung der Workshops im Rahmen ihrer Masterarbeitsprojekte stets sehr gut begleitet haben.