Christophs TraumZukunft: Menschen durch nachhaltigen Tourismus zusammenbringen

Christoph Paul studiert den Masterstudiengang Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung – Management und Geographie.

Christoph Paul will mit nachhaltigem Tourismus Menschen zusammenbringen und so Vorurteile abbauen. Um sich das dafür nötige Fachwissen anzueignen, studiert er den Masterstudiengang Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung – Management und Geographie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) im mittlerweile letzten Semester. Seinen Bachelor machte der gebürtige Berliner in den Niederlanden; zwar auch im Bereich Tourismus, allerdings mit einem starken Fokus auf Betriebswirtschaftslehre. Was er vermisste, war ein interdisziplinärer Blick auf die Thematik. Deswegen entschied er sich für das Programm an der KU.

„Der Begriff ,Interdisziplinarität‘ wird wirklich sehr inflationär verwendet. Aber hier an der KU ist er tatsächlich Programm. Schon die Bezeichnung des Studiengangs betont die geographisch-orientierte Sichtweise und gleichzeitig die Tourismusmanagement-Komponente“, führt Christoph aus. Er lernt deswegen beispielsweise, wie eine Destination gestaltet sein muss, um attraktiv zu sein, und setzt sich aber auch gleichzeitig damit auseinander, weshalb Menschen überhaupt reisen, wie sie reisen und wie sich ihr Verhalten auf Zielorte auswirkt. „Diese Brücke zwischen den beiden Sichtweisen ist das, was den Studiengang so einzigartig macht.“

Ein für Christoph „riesiger und entscheidender Pluspunkt“ an der KU ist die internationale Vernetzung der Universität: „Dieses internationale Gefühl, was den Tourismus ausmacht, dass man überall hinreisen möchte und dort auch gut aufgehoben ist, das erzeugen die KU und der Studiengang durch die ausländischen Kooperationen.“ Durch die zahlreichen Kontakte zu Hochschulen auf der ganzen Welt stehen den Studierenden viele verschiedene Türen für Auslandssemester offen. „Ich habe mich zum Beispiel für die Slowakei entschieden, denn dort kann man ein Double Degree machen. Die Partneruniversität in Banská Bystrica arbeitet eng mit dem KU-Tourismus-Lehrstuhl zusammen. Das merkt man auch in den Vorlesungen – es ist eine starke Vernetzung zu spüren, die meine Erfahrung an der Partneruniversität sehr bereichert hat.“  

Sein Wissen rund um den Tourismus erweiterte Christoph nicht nur in seinem Auslandssemester, sondern auch im Rahmen von verschiedenen Anstellungen: „Dank der Vermittlung der KU konnte ich während meines Studiums schon in vielen verschiedenen Beschäftigungen arbeiten – zum Beispiel in der Tourist-Information in Ingolstadt oder bei einem Tourismusmarketing-Unternehmen.“ Zuletzt war er als Werksstudent bei einem Tourismus-Beratungsunternehmen tätig. „Dort bin ich jetzt sogar übernommen worden. Diesen Einstieg in die Tourismusindustrie hätte ich ohne die Kontakte der KU nicht geschafft, das hat mich und meine berufliche Zukunft sehr geprägt.“

Nach seinem Abschluss möchte sich Christoph noch tiefer in den branchenvernetzten Tourismus einarbeiten und damit zu seinem großen Ziel beitragen: „Wir haben so viele Probleme auf dieser Welt, die wir dringend lösen müssen. Wir brauchen Umwelt- und Klimaschutz und müssen das Auseinanderdriften der Gesellschaft verhindern. Dabei kommt die Nachhaltigkeit ins Spiel. Mit touristischer Nachhaltigkeit können Menschen zusammengebracht werden – auch weiterhin. Das ist das, was ich aus der interdisziplinären Ausrichtung des Studiengangs mitgenommen habe.“

Mehr Informationen zum Studiengang Master Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung – Management und Geographie finden Sie hier: www.ku.de/studienangebot/tourismus-msc

Ich will Menschen durch nachhaltigen Tourismus zusammenbringen.

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