Prof. Dr. Harald Pechlaner ging an diesem Abend in seinem Vortrag „Resiliente Region Ingolstadt: Über den Zusammenhang von Widerstandsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Innovation in regionalen Netzwerken“ auf die Bedeutung regionaler Netzwerke ein und stellte hierzu einige Erkenntnisse der Resilienz-Studie vor, die im Auftrag der Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.V. (IRMA) durchgeführte wurde.
Die Kurzfassung der Studie ist unter nachfolgendem Link zum Download verfügbar: https://www.irma-ev.de/resilienz-studie
In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierten die Teilnehmenden u.a. die Steuerung und Zielsetzungen von Netzwerken, Anti-Fragilität, Schwarmintelligenz sowie Erfolgsfaktoren von bestehenden Netzwerken.
Der Schlüssel zur Resilienz ist Kreativität und Nachhaltigkeit. Regionale Netzwerke müssen in diesem Zusammenhang zugänglich und nutzbar sein. Zunehemend sind aus diesem Grund insbesondere neue Kooperations- und Koordinationsmodelle gefragt. Darüber hinaus fördern regionale Netzwerke einen erfolgreichen innerregionalen Dialog und erhöhen so die Wettbewerbsfähigkeit, begünstigen Innovationen und bündeln Kompetenzen und Kräfte. Verantworung und Vertrauen spielen dabei eine wesentliche Rolle in einer erfolgreichen Resilienzstrategie. So gesehen ist Resilienz eine Haltung, die stets Innovationen im Blick haben muss.
Einen Einblick in die Aufzeichung der Veranstaltung erhalten Sie hier.