Mit diesen Fragen beschäftigen sich Studierende im Rahmen des Service-Learning-Seminars „Safe Spaces: Menschenrechtliches Empowerment in Eichstätt und Kolumbien“. Am 28. Juni – passend zum Weltflüchtlingstag – präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Projektarbeit in einer multimedialen Ausstellung: Persönliche Geschichten, Portraits, Audio- und Videoformate machen erlebbar, was Safe Spaces für Menschen aus Eichstätt, Mexiko und Kolumbien bedeuten. Vier thematisch gestaltete Räume laden zum Nachdenken, Zuhören und Mitfühlen ein.
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