Die neue Eichstätter Wintervortragsreihe „gilt einem Gegenstand, der ganz hervorragend nach Eichstätt passt und den man hier auf Schritt und Tritt antrifft – christlichen Heiligen“, betonte die Eichstätter Altgermanistin Caroline Emmelius zu Beginn ihres Auftakt-Vortrags am Mittwoch. So spielte die in Eichstätt höchst präsente Walburga eine prominente Rolle in dem Vortrag und ziert das Plakatmotiv der Reihe, die sich dem Thema „Heilige intermedial: Objekte, Formen und Praktiken in diachroner Perspektive“ widmet. Emmelius bot dazu „Weibliche Fallbeispiele zum späten Mittelalter“.
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