Dabei spricht sie vor allem die Art und Weise der Kommunikation und die fehlende Partizipation der kirchlichen Verbände im Haupt- und Ehren amt an. Gerade in Zeiten, in denen demokratische Werte auch unter Jugendlichen im an Stellenwert verlieren, sei die kirchliche Jugendarbeit vor allem in den Verbänden wichtiger denn je. Es bestehe die Gefahr, dass sich kirchliche Jugendarbeit auf liturgische und katechetische Arbeit verengt. Damit würde sie aber nicht dem Anliegen der Jugendpastoral als Dienst an allen Jugendlichen gerecht, die von ihnen, mit ihnen und für sie gestaltet sein sollte, wie es in den Leitlinien der Jugendpastoral nachzulesen ist. Das gesamte Interview ist hier (https://www.donaukurier.de/lokales/landkreis-eichstaett/ku-professorin-zur-schliessung-der-jugendstellen-im-bistum-eichstaett-widerspricht-leitlinien-der-jugendpastoral-18231596) zu finden.