Kirchliches Engagement im Wohnungssektor

In einem Beitrag des Berliner Tagesspiegel plädiert Martin Schneider für eine innerkirchliche Bewegung, die sich der „Immobilienfrage“ annimmt. „Diese Frage muss zu einer christlichen Identitätsfrage werden.“ Er sieht in frei werdenden kirchlichen Gebäuden eine Chance, sich für das Gemeinwohl zu engagieren (Internet: https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/wie-viel-berlin-gehoert-der-kirche/).

Am Mittwoch, 18. September, referiert Martin Schneider auf einer Konferenz des Evangelischen Bundesfachverbands Existenzsicherung und Teilhabe zum Thema "Kirche besitzt und schafft Raum. Ethische Ansprüche an das kirchliche Handeln im Wohnungssektor" (Programm: https://ewde.guestoo.de/public/event/8d2635c8-6097-4d80-8685-57778c0d5032?lang=de). Am 10. Oktober ist er Impulsreferent zu einer ähnlichen Veranstaltung im Bistum Mainz / Akademie Erbacher Hof.
 

Weitere Beiträge von Martin Schneider zum Thema Wohnen

[Schneider, Martin: Ethische Ansprüche an das eigene wirtschaftliche Handeln. Zur Notwendigkeit von Standards für die Vergabe von kirchlichen Erbbaugrundstücken und Wohnimmobilien. In: Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften 62 (2021), S. 243–267]
 
[Schneider, Martin: Bezahlbar wohnen. Ein Schlüssel für soziale Gerechtigkeit. In: Gemeinde creativ 01/2022, S. 10–11]
 
[Schneider, Martin: Kein Akt der Barmherzigkeit. Plädoyer für ein konzeptionelles Erbbaurecht. In: Gemeinde creativ 01/2022, S. 20–21]

[Schneider, Martin: Interview mit der Münchner Kirchenzeitung vom 7. Februar 2021]