Er übergab nun die Summe symbolisch an die ELISA-Geschäftsführerin Renate Fabritius-Glaßner, die sich für die Unterstützung der Musiker und das Engagement der Konzertbesucher bedankte. Der Verein will die Summe unter anderem in den Bereich der ambulanten Palliativversorgung für Kinder und Jugendliche fließen lassen. Die Arbeit von ELISA finanziert sich etwa zu einem Drittel aus Spenden, die unter anderem auch für Fahrtkosten der Pflegekräfte zu den Patienten Verwendung finden. Der Verein betreut kranke Kinder und ihre Familien nach der Entlassung aus einer stationären Behandlung und schließt damit eine Lücke in der Region 10 zwischen Kinderklinik, niedergelassenen Ärzten und dem Elternhaus.
Weitere Informationen unter www.elisa-familiennachsorge.de.