Eichstätter Journalistik-Studiengang feiert 30-jähriges Bestehen

Der Eichstätter Studiengang Journalistik kann in diesem Semester auf sein 30-jähriges Bestehen zurückblicken. Seit 1983 werden an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) Nachwuchsjournalisten wissenschaftlich und praktisch auf das Berufsleben bei Zeitungen und Zeitschriften, im Rundfunk, bei Online-Medien oder in der Öffentlichkeitsarbeit vorbereitet. Seit der Gründung im Jahr 1983 gab es fast 600 Absolventen.

Der Studiengang verfügt über eigene Studios und Lehrredaktionen und pflegt intensive Kontakte zu Medien und Lehrbeauftragten aus der journalistischen Praxis. Mehr als 550 Studierende haben schon ihren Diplom-, Bachelor- oder Masterabschluss im Fach Journalistik erworben, 42 Absolventen kommen diesen Sommer hinzu – so viele Zeugnisse wurden noch nie auf einmal vergeben.

Studierende, Ehemalige, Professoren und Mitarbeiter wollen das Jubiläum und den Studienabschluss der jüngsten Absolventen am Semesterende feiern. Zum Festakt in der Aula der KU sind auch interessierte Gäste eingeladen. Friederike Herrmann, seit gut einem halben Jahr Inhaberin der neu geschaffenen dritten Journalistik-Professur wird am 19. Juli um 17 Uhr ihre Antrittsvorlesung halten und sich darin mit der „Macht des Narrativen im Journalismus“ beschäftigen. Zuvor, schon ab 15 Uhr, wird die 23. Ausgabe des crossmedialen Projekts „Einsteins“ präsentiert. Studierende des vierten Semesters haben eine Fernsehsendung, eine Zeitschrift und ein Onlineportal zum Thema „Schwarz-weiß“ produziert. Das Projekt „Einsteins“ war vor kurzem in Wien mit dem European Newspaper Award ausgezeichnet worden.

Das detaillierte Programm zum Jubiläum