Das englischsprachige Handbuch führt in die philosophischen und theologischen Grundlagen des relativ jungen Diskurses um eine Öffentliche Theologie ein, gibt einen Überblick über die Entwicklungen der Öffentlichen Theologie in Afrika, Asien, Europa, Nord- und Südamerika und bietet mögliche Antworten seitens der Öffentlichen Theologie auf einige spezifische Herausforderungen der Gegenwart.
Das Projekt des Handbuchs war von Christiane Alpers in ihrer Zeit am Lehrstuhl parallel zu dem Projekt einer Performativen Politischen Theologie für Europa betrieben worden. Der (besonders im englischsprachigen und protestantischen Raum verankerte) Diskurs um eine „Öffentliche Theologie“ steht in einem engen Wechselverhältnis zu den verschiedenen Diskursen zur „Politischen Theologie“, zu Säkularität und Postsäkularität, zu Zivilreligion und gesellschaftlich-religiöser Transformation wie sie am Lehrstuhl verhandelt werden. So ergeben sich vielfältige Bezüge zu dem Projekt einer Performativen Politischen Theologie.
Mit Beiträgen von Maureen Junker-Kenny, Hans Martin ten Napel, Christoph Hübenthal, William Barbieri, Gaspar Martinez, Elian Graham, Ulrich Schmiedel, Katie Dunne, Aristotle Papanikolaou, Ben Fulford, Florian Höhne, Manfred L. Pirner, Hak Joon Lee, Anne Siebesma, Reggie Nel, Al Barrett, Catherine Pickstock, Mary Doak, Amy Daughton, Brian Bantum, Graeme Smith, Devin Singh, Hilda P. Kloster, Dries Vanysacker, Dion A. Forster, Alexander Chow, Robert Gascoigne, Martin Kirschner, Nicolas Hayes -Mota, Eneida Jacobsen.
Weiterführende Informationen sowie einen Auszug des Inhaltsverzeichnisses des Handbuches finden Sie hier.