Basierend auf dem Selbstverständnis der KU, wie es im Leitbild und im Entwicklungsplan der Universität verankert ist, verstehen wir „Transfer“ nicht nur als klassischen Wissens- und Technologietransfer. Vielmehr umfasst das Transferverständnis entsprechend der Empfehlungen des Wissenschaftsrates sämtliche Formen der Interaktion und Zusammenarbeit mit Partnerinnen und Partnern aus Gesellschaft, Bildung und Kultur, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik.
Die Gestaltung gesellschaftlicher Transformationsprozesse, Partizipation und Ko-Kreation, eine öffentliche Wissenschaft, Wissenschaftskommunikation, lebenslanges Lernen sowie Innovation & Entrepreneurship sind daher gleichermaßen wesentliche Handlungsfelder des Transfers. Dabei kommt insbesondere der aktiven Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Bewahrung der naturräumlichen Lebensbedingungen in einem erweiterten Transfermodell eine wesentliche Rolle zu.
Basierend auf einem solchen Transferverständnis wird die Umsetzung sämtlicher Transferaktivitäten an der KU durch die Stabsabteilung Strategie & Hochschulentwicklung begleitet und koordiniert. In enger Abstimmung mit der Universitätsleitung und den weiteren Stabsstellen des Präsidiums wird der Ausbau der Transferaktivitäten kontinuierlich vorangetrieben.
Ziele im Wissenstransfer (Auswahl, vgl. KU-Entwicklungsplan):