ehemalige Orangerie Treppenhaus

Gebäude Ehemalige Orangerie und Journalistik

ehemalige Orangerie
Adresse

Ostenstraße 24
85072 Eichstätt
 

Einrichtungen

 

=> zurück zum Lageplan

Der Zugang zur Ehemaligen Orangerie ist stufenfrei. Die Eingangstür ist mit einem elektronischen Türöffner ausgestattet und das Obergeschoss ist mit einem Aufzug (Breite: 80 cm) erreichbar. In die jeweiligen Teile des Gebäudekomplexes gelangt man über Stege (Breite: 65 – 80 cm), deren Türen teilweise sehr schwer zu öffnen sind und bis zu 7 cm hohe Schwellen haben. Im Erdgeschoss des linken Gebäudeflügels befindet sich der Raum eO-001 (PC-Pool). Dieser ist über einen Treppenlift erreichbar. Bei Bedarf wenden Sie sich an die dort angegebene Nummer (08421 9321157). Im Türrahmen gibt es zudem eine 5 cm hohe Schwelle. Der Zugang zu den Räumen des Geographielabors erfolgt über eine Seitentür an der Außenseite des Gebäudes und ist nicht stufenfrei.

Ein barrierefreies WC (Türbreite: 80 cm) ist vorhanden (eO-014). Behindertenparkplätze befinden sich in einiger Entfernung hinter dem Waisenhaus und vor dem Mensagebäude.

Leider stehen aktuell noch kein Leitsystem und keine Braille-Türschilder zur Verfügung.

Gebäudeinfos

ehemalige Orangerie

Gebäude ehemalige Orangerie

 

Gebäude Journalistik

1988: Mies van der Rohe-Preis

 

Gärtnerhaus und Orangerie

Das schlichte der Sommerresidenz zugeordnete Nebengebäude war ursprünglich eine Dreiflügelanlage. Es wurde 1737/38 von Gabrieli als Wohnung des Gärtners, als Orangerie und wohl auch als Küche erbaut. Der Bau verfügt über eine sparsame Fassadengliederung und über das typische Mansardwalmdach. Im 19. Jahrhundert wurde das Gebäude u.a. als Offizierskasino, 1955-1980 als Schülerseminar genutzt. Heute gehört es zur Katholischen Universität. 1985-1987 wurde nach Plänen von Karljosef Schattner der Mitteltrakt abgetragen und in den Hof ein Neubau mit einem eleganten verglasten Zwischenglied gesetzt.

Dr. Emanuel Braun

Aus: Gabriel de Gabrieli. Fürstbischöflicher Eichstätter Hofbaudirektor (1671-1747). Diözesanbauamt Eichstätt, 1997.