Benannt ist der von Warth & Klein Grant Thornton gestiftete Preis nach Matthäus Schwarz (1497-1574), der als Hauptbuchhalter der Fugger tätig war. Er gilt als Mitbegründer der doppelten Buchführung, der Grundlage für das heutige betriebliche Rechnungswesen. Insgesamt ist der Preis mit 14.000 Euro dotiert. Erstmals wurde dieser Preis 2017 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt durch Warth & Klein Grant Thornton und den Lehrstuhl ABWL,Controlling und Wirtschaftsprüfung (Prof. Dr. Max Göttsche) sowie den Lehrstuhl ABWL und Betriebswirtschaftliche Steuerlehre (Prof. Dr. Reinald Koch) an herausragende Absolventinnen und Absolventen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung und Steuerlehre verliehen. Vor diesem Hintergrund gehören mit Dr. Christina Grosser (Munich Re, München), Axel Dewitz (Audi AG) und Dr. Stefan Kusterer (Warth & Klein Grant Thornton) auch bewusst Praxisvertreter der Jury an, denen Professor Koch und Professor Göttsche für ihr Engagement dankten.