Akteure der Bildung im Dialog: Neues Programm des ZLB

Wertebildung in interkul­turellen Kontexten, Kommu­nikation durch Körper­sprache, Gesprächs­führung in der Schule: das Zentrum für Lehrerbildung der KU bietet mit seinem aktuellen Semesterprogramm wieder ein breites Spektrum an Workshops und Vorträgen, die nicht nur angehende Lehrkräfte, sondern auch an berufserfahrene Lehrerinnen und Lehrer ansprechen wollen. Dabei wird unter anderem auch thematisiert, wie sich Digitalisierung im Unterrichtsalltag pädagogisch einbinden lässt, wie schulische Inklusion gelingen kann oder wie Lehrkräfte mit Unterrichtsstörungen umgehen können. Die Referentinnen und Referenten im Programm des ZLB sind sowohl Dozierende der KU als auch externe Expertinnen und Experten.

Diese kommen unter anderem auch beim regelmäßigen Semestercafé des ZLB zu Wort, das sich als offenes Format zum Austausch über Themen aus dem Bildungsbereich versteht. So wird am 23. Mai mit Prof. Dr. Barbara Staudigl die Leiterin der Hauptabteilung Religionsunterricht, Schulen und Hochschulen des Bistums Eichstätt zu Gast für eine Diskussionsrunde sein. Das Thema lautet „Ein Kind, ein Lehrer, ein Stift können die Welt verändern – auch im Zeitalter der Digitalisierung?“. Am 3. und 4. Juni lädt das Semestercafé des ZLB Lehrerinnen und Lehrer dazu ein, um aus eigener Erfahrung vom „Mythos Referendariat“ als besonderer Phase der Lehramtsausbildung zu berichten.

Detaillierte Infos zu diesen und weiteren Veranstaltungen sowie zu Anmeldeformalitäten gibt es auf der Homepage des Zentrums für Lehrerbildung unter www.ku.de/zlb/aktuelles/.