„Der Tag, an dem der Papst gekidnapped wurde“: Premiere für neue Theatergruppe am 2. Mai

Die Inszenierung des Lustspiels „Der Tag, an dem der Papst gekidnapped wurde“ ist gleichzeitig die Premiere für die neue Theatergruppe „Die KUmödianten“ – bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Studierenden, Ehemaligen und Freunden der KU. Das Ensemble unter Leitung der Theaterpädagogin Claudia Bürk-Auner wird mit dem Werk in zwei Akten von João Bethencourt am Mittwoch, 2. Mai, erstmals auftreten. Spielort ist die Kellerbühne im ehemaligen Kapuzinerkloster (Kapuzinergasse 1, Eichstätt), Das Stück ist außerdem am Donnerstag, 3. Mai, und am Samstag, 5. Mai, zu sehen. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

João Bethencourts anspruchsvolle Komödie wurde bereits 1972 uraufgeführt und war seitdem in mehr als 40 Ländern zu sehen. Sie handelt vom fiktiven Papst Albert IV., der sich nach einer anstrengenden Amerikareise zwei Ruhetage in New York gönnen will. Auf dem Weg in ein Kloster entführt ihn der Taxifahrer Samuel Leibowitz, der damit nicht Geld, sondern 24 Stunden Frieden auf der Welt zu erpressen will. Dieser Einfall gefällt dem Papst, der sich in der Familie des Taxifahrers sichtlich wohl fühlt und die Tage seiner Entführung zunehmend genießt – soweit es Polizei und Armee zulassen.

 

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