Unter dem Dach der DFH zu studieren ermöglicht eine bi-nationale Fachausbildung sowie den Ausbau interkultureller Kompetenz. Dabei ist der Erwerb von Schlüsselqualifikationen wie Kommunikations- und Teamfähigkeit, Flexibilität und Mobilität integraler Bestandteil der Ausbildung. Das Studium dieses Exzellenzprogramms erfolgt in einer deutsch-französischen Gruppe. Absolventinnen und Absolventen erwerben nach vier Semestern sowohl den deutschen als auch den französischen Universitätsabschluss.
Die DFH wählt die von ihr geförderten bi-nationalen Studienprogramme nach strengen Kriterien aus. In der Bewilligung lobte die DFH insbesondere das hohe Niveau der deutsch-französischen Ausbildung und die fachliche Schwerpunktsetzung auf aktuelle Problemstellungen der Wirtschaftswissenschaften wie Digitalisierung, Ethik und Innovation. Die von der DFH geförderten Studiengänge unterliegen einer regelmäßigen Evaluation durch unabhängige deutsche und französische Hochschullehrer.
„Wir freuen uns sehr über den Erfolg in einem äußerst kompetitiven Verfahren“, sagt Professor Dr. Jens Hogreve, der an der WFI verantwortlich ist für das bi-nationale Studienprogramm. „Aktuell planen wir die gute Zusammenarbeit mit den Kollegen in Toulouse zu vertiefen. Auch über den Ausbau des bi-nationalen in einen tri-nationalen Studiengang wurde bereits gesprochen“.
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