Später dann wird der Interimsbau Ausweichquartier für die Kollegiengebäude B und E sein, sobald deren Sanierung ansteht. Bis voraussichtlich Ende dieser Woche werden die einzelnen Module des Gebäudes angeliefert und mit einem Kran platziert, danach beginnt der Innenausbau - sowohl optisch als auch technisch. Insgesamt besteht das Interimgebäude aus 144 Modulen (jedes im Schnitt 5 Tonnen), die dreistöckig ein Gebäude mit 18 Seminarräumen und Hörsälen ergeben (zwischen 32 und 160 Plätze). Die Kapazität an 950 Plätzen ist nahezu gleich zum Kollegiengebäude A.
Auch im früheren Studihaus bzw. Sportbau wird mit großem Gerät gearbeitet: Dort wurde in den letzten Wochen eine Zwischendecke entfernt, deren Reste sich nun zu großen Schuttbergen türmen. Unter der Zwischendecke befand sich übrigens noch ein Schwimmbecken aus früheren Zeiten.