„Dabei konnten wir nicht nur die beeindruckenden, großformatigen Stahlskulpturen im Steinbruchgelände und den ehemaligen Industriehallen erkunden und erleben, sondern haben auch ganz private Einblicke und Hintergrundwissen zur Arbeitsweise von Alf Lechner erhalten“, schildert Knebel die Kooperation der Professur für Kunstpädagogik mit der Alf Lechner Stiftung.
Obwohl alle Beteiligten mit den Skulpturen und Zeichnungen Lechners denselben Ausgangspunkt hatten, schufen die Studierenden sehr vielfältige Arbeiten, die auch deutlich ihre eigenen Ausdrucksweisen sichtbar machen. Zu den Exponaten gehören Mixed-Media Rauminstallationen, Objekte aus dem 3-D Drucker, Musik-Video-Projekte, Siebdrucken und Keramiken. Zudem wird Anton Brandl, Dozent für Fotografie, mit einigen Werken vertreten sein.
Die Vernissage der Ausstellung findet am Dienstag, 14. Mai, um 18 Uhr in der Galerie der Universität (Marktplatz 18, Eichstätt) statt. Zu sehen sind die Exponate bis Ende September.