Schultheis nahm den Besuch zum Anlass, um das IPC im Rahmen der Reihe „Didaktische Highlights“ des Zentrums für Lehrerbildung und Bildungsforschung gemeinsam mit den Gästen aus den USA vorzustellen. Diese tauschen sich derzeit mit deutschen Kommilitonen zur Frage „How to be a good teacher?“ aus.
Ziel des IPC ist es, nicht nur die Expertise der Studierenden im Hinblick auf Lehramtsstudiums zu erweitern, sondern Sensibilität und Bewusstsein für kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu vermitteln. Dabei können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einblick in Forschungsmethoden erhalten, Erfahrungen mit der Organisation von Projekten sammeln, technische Kompetenzen erwerben und Unterrichtsprojekte konzipieren. Schultheis betonte in ihrem Vortrag, dass das IPC Konzept die „Internationalisierung@home“ nicht nur für die Lehrerbildung ermögliche, sondern auch auf andere Fachgebiete übertragbar sei.
Weitere Informationen unter www.internationalproject-ipc.com/de/