Konferenz zu Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

Wie lässt sich Bildung für nachhaltige Entwicklung an Schulen verankern? Und wir müssen Lernorte gestaltet werden, damit Schülerinnen und Schüler zu einem zukunftsfähigen Denken und Handeln angeleitet werden? Solchen Fragen geht die Konferenz „Lernen im 21. Jahrhundert – Bildung für nachhaltige Entwicklung“ nach, die das Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der KU am Samstag, 24. Februar, in Eichstätt ausrichtet. Die Veranstaltung richtet sich an Schulleitungen, (Seminar-)Lehrkräfte und Studierende.

Hintergrund für die Tagung ist, dass Bildungseinrichtungen auf der Grundlage des UNESCO-Weltaktionsprogrammes „Bildung für Nachhaltige Entwicklung“ und des Nationalen Aktionsplans „bis 2030 sicherstellen sollen, dass alle Lernenden die notwendigen Kenntnisse und Qualifikationen zur Förderung nachhaltiger Entwicklung erwerben“. Zu den Referentinnen der Veranstaltung gehört unter anderem Margret Rasfeld (ehemalige Leiterin der evangelischen Schule Berlin Zentrum, Initiatorin des Netzwerks „Schule im Aufbruch“ und des Vereins „Global Goals Curriculum“).

Eine Anmeldung ist möglich per Mail an andrea.ziegelmeier(at)ku.de oder über die Fortbildungsdatenbank FIBS (Veranstaltungsnummer E675-0/18/141217). Die Konferenz findet von 9.00 bis 16.30 Uhr im Raum KAP 209 des ehemaligen Kapuzinerklosters (Kapuzinergasse 2, Eichstätt) statt.