Konzepte von Körper und Seele in Judentum, Christentum und Islam

Die theoretischen Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam tiefer zu ergründen ist das Ziel der gemeinsamen Forschungseinheit „Key Concepts in Interreligious Discourses“ des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie der KU (Prof. Dr. Christoph Böttigheimer) und des Lehrstuhls für Orientalische Philologie und Islamwissenschaft (Prof. Dr. Georges Tamer) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Rahmen der Kooperation findet vom 26. bis 28. Juni eine Fachtagung an der KU in Eichstätt statt, die sich speziell mit den Begriffen „Körper“ und „Seele“ in den großen monotheistischen Religionen beschäftigten wird.

Teil des Tagungsprogrammes ist auch eine öffentliche Podiumsdiskussion unter dem Titel „Der geschundene Leib: Ebenbild Gottes?“, die sich am Donnerstag, 27. Juni, Themen wie Leid und Behinderung annehmen wird. Die Diskussionsrunde beginnt um 19 Uhr im Holzersaal der Sommerresidenz (Ostenstraße 26, Eichstätt).

Interessentinnen und Interessenten, die an der gesamten Tagung teilnehmen möchten, werden um eine Anmeldung bis 17. Juni per Mail an edeltraud.halbig(at)ku.de gebeten. Das ausführliche Programm der Veranstaltung sowie Informationen zur Forschungseinheit finden sich unter www.ku.de/thf/fundamentaltheologie/forschung/kcid