Seit dem Tode des Fürther Unternehmers und NORMA-Gründers im Jahr 2010 sind bereits eine Vielzahl von Spenden an soziale, kulturelle, bildungsfördernde und wissenschaftliche Einrichtungen ausgeschüttet worden. Die Professur für Christliche Sozialethik und Gesellschaftspolitik will die Summe unter anderem dazu nutzen, um den Bereich der Persönlichkeitsbildung ihrer Studierenden auszubauen - etwa durch die Einladung von Gastdozenten oder die Förderung interkultureller Begegnungen. Manfred Roth selbst setzte sich zeitlebens für gute Ausbildung- und Berufschancen in- und außerhalb seines Unternehmens ein.