Diese Software unterstützt und vereinfacht viele Prozesse im internationalen Bereich der KU, wie zum Beispiel Erasmus+ Aktivitäten, bilaterale Kooperationen, Double Degree-Programme, die Abwicklung von internationalen Sommerschulen, Kurzlehrgänge sowie Zulassungen von internationalen Studierenden. „Die Förderung bietet uns die Möglichkeit, noch einfacher und schneller einen internationalen Austausch zu gewährleisten. Davon profitieren sowohl unsere Studierenden als auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“, betont Prof. Dr. Klaus Stüwe, KU-Vizepräsident für Internationales und Profilentwicklung.
Mit den Projektgeldern soll darüber hinaus das Portal „Open DC“ eingeführt werden, über welches die Vor- und Nachbereitung von Auslandsaufenthalten und Aufenthalten an der KU digital vereinfacht wird. „Ein Fokus liegt hier auch auf der Einrichtung eines digitalen Welcome Centers für internationale Gastwissenschaftler, um diese Zielgruppe optimal zu betreuen“, erklärt die Leiterin des Internationalen Büro der KU, Dr. Anna Marcos Nickol.
Über das Förderprogramm „Internationalisierung 2.0“ unterstützt das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst Hochschulen bei der Entwicklung und Umsetzung von Konzepten, die Digitalisierung und Internationalisierung zusammendenken. Der Förderzeitraum erstreckt sich über vier Jahre.