Plakatausstellung „Der Kalte Krieg - Im Osten nichts Neues?“

Noch bis Ende Juli ist im Foyer der Zentralbibliothek die Plakatausstellung „Der Kalte Krieg – Im Osten nichts Neues?“ zu sehen. Die von der Bundesstiftung „Wiederaufarbeitung der SED-Diktatur“ konzipierte Ausstellung macht auf Initiative der Fachgruppe Geschichte und des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der KU Station.

Die insgesamt 22 Plakate schildern anhand von über 160 Fotographien, Dokumenten und Schaubildern die weltanschaulichen, politischen, militärischen und wirtschaftlichen Aspekte des Kalten Krieges. Angefangen bei der Luftbrücke bis zum Mauerfall lässt die Ausstellung keinen Aspekt des Kalten Krieges aus. Dabei konzentriert sich die Ausstellung nicht nur auf die deutsche Teilung, sondern nimmt eine bewusst globale Perspektive ein. QR-Codes auf den Plakaten ermöglichen darüber hinaus per Smartphone Zugriff auf Filmdokumente im Internet.