Weltoffene Campuskultur: KU empfängt internationale Forschende

Mit einem Empfang für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hat die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) wieder an eine Tradition anknüpfen können, die seit 2019 coronabedingt ruhen musste. Im Ambiente des barocken Holzersaals der Eichstätter Sommerresidenz begrüßte Prof. Dr. Klaus Stüwe, Vizepräsident der KU für Internationales und Profilentwicklung, Forschende aus aller Welt: Sie kommen unter anderem aus Armenien, China, Venezuela, Indien, Nepal, den USA und dem Vereinigten Königreich. Ihre thematischen Schwerpunkte reichen von Literaturwissenschaft und Philosophie bis hin zu Soziologie und Amerikanistik.

„Wir sind sehr froh, sie alle wieder persönlich begrüßen zu dürfen. Die Katholische Universität versteht sich explizit als internationale und weltoffene Hochschule“, betonte Vizepräsident Stüwe, der bei seiner Begrüßung den Gästen eine kurze Einführung in die Geschichte der KU gab. Internationalisierung genießt einen hohen Stellenwert an der KU. Dies zeigt sich nicht zuletzt in den zahlreichen Förder- und in den individuellen Beratungsmöglichkeiten für die verschiedenen Zielgruppen. Angeboten werden sie sowohl vom International Office der KU als auch ihrem Zentrum für Forschungsförderung, die ebenso zu den Gastgebern gehörten. Ziel des Empfangs ist es auch, den internationalen Forschenden die Gelegenheit zu bieten, sich fach- und länderübergreifend stärken miteinander zu vernetzen.

Als Teil der weltweiten Scientific Community profitieren sowohl die internationalen Gäste als auch die Forschenden der KU von einer breiten internationalen Vernetzung. Ihren Studierenden bietet die KU zudem eine Vielfalt an Möglichkeiten, ihr Studium international auszurichten und ein Semester oder ein Praktikum im Ausland zu absolvieren.