WFI bei Hochschulranking in Spitzengruppe

Die Studierenden der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt (WFI) an der Katholischen Universität sind mit ihrer Studiensituation insgesamt sehr zufrieden und geben ihrem Fach außerdem sehr gute Noten hinsichtlich des Lehrangebots, der Studierbarkeit und der Unterstützung, die sie im Studium erhalten. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Runde des Hochschulrankings, welches das Centrum für Hochschulförderung (CHE ) im neuen Studienführer der ZEIT veröffentlicht hat. „Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät bestätigt damit die kontinuierlich guten Ergebnisse aus vorhergehenden Rankings und zeigt die Attraktivität eines Studiums im Fach Betriebswirtschaftslehre an der KU“, freute sich KU-Präsidentin Prof. Dr. Gabriele Gien. Die Hochschulleitung werde die WFI weiterhin nach Kräften dabei unterstützen, sich weiter zu profilieren, damit das Fach seine Spitzenposition noch ausbaue. „Die Spitzenposition im Ranking bestätigt der WFI – neben unserem Lehrangebot und dem Praxisbezug – auch im Bereich der Internationalisierung weiterhin eine positive Entwicklung“, ergänzt Dekan Prof. Dr. Max Ringlstetter.

Konkret schätzten die befragten Studierenden beispielsweise die Qualität der Studienorganisation u.a. bezogen auf die Überschneidungsfreiheit von Veranstaltungen sowie die inhaltliche Breite des Lehrangebots. Positiv bewertet wurden auch das soziale Klima zwischen Studierenden und Lehrenden sowie die internationale Ausrichtung des Lehrangebotes. Auch im Hinblick auf den Berufsbezug, den ein Studium an der WFI bietet, sowie die Bibliotheksausstattung und den Wissenschaftsbezug wählten die befragten Studierenden die Fakultät im bundesweiten Vergleich in die Spitzengruppe.

 

Im CHE-Hochschulranking wurde auch der Studiengang Soziale Arbeit bewertet, der sich momentan in einem Prozess der Profilentwicklung befindet. Der Studiengang landete in den Bewertungskategorien im Mittelfeld und in der Schlussgruppe. Auch wegen der laufenden Umstrukturierungsmaßnahmen war allerdings die Beteiligung der Studierenden an der Befragung sehr gering. Nur knapp 40 Studentinnen und Studenten nahmen teil, während der Rücklauf der Fragebögen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät etwa 20 Prozent betrug. 

 

Das Hochschulranking ist laut CHE das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Das CHE aktualisiert die Bewertungen alle drei Jahre für ein Drittel der Fächer. Neben Fakten zu Studium, Lehre, Ausstattung und Forschung umfasst das Ranking auch Urteile von Studierenden über die Studienbedingungen an ihrer Hochschule. Es untersucht regelmäßig mehr als 30 Fächer an über 300 Universitäten und Fachhochschulen. Es berücksichtigt laut CHE die Bewertungen von rund 250.000 Studenten. Weitere Informationen unter www.che-ranking.de.