Zentrum Flucht und Migration lädt ein zu "Wissenschaft im Gespräch"

Das Zentrum Flucht und Migration der KU startet gemeinsam mit dem Zentrum für Forschungsförderung am Mittwoch, 8. November, die neue öffentliche Veranstaltungsreihe „Wissenschaft im Gespräch“. Dabei geben Wissenschaftler der KU in kurzen Impulsreferaten Einblick in ihre aktuellen Forschungsvorhaben und diskutieren im Anschluss miteinander und dem Publikum über dahinterstehende gesellschaftliche Fragen und die Möglichkeiten der Forschung. Die unterschiedlichen Blickwinkel, die jeweilige Fachrichtung, aber auch die gewählten Methoden und Vorgehensweisen führen so zu einem spannenden Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft.

„Wissenschaft im Gespräch“ widmet sich zunächst Forschungsthemen und Fragestellungen rund um das Thema Flucht und Migration. Die Veranstaltungen richten sich an alle Interessierten innerhalb und außerhalb der Universität: an Akteure der Zivilgesellschaft sowie Vertreter von Kirche, Politik und Wirtschaft.

Die erste Veranstaltung dieser Reihe findet am Mittwoch, 8. November 2017, mit zwei Vorträgen zum Oberthema „Öffentlichkeit und Abgrenzung“ statt. Dr. Regina Greck (Journalistik) spricht zum Thema „Schaffen wir das?! Die Flüchtlingskrise 2015 in der deutschen Regionalpresseberichtersta<wbr />ttung“. Im Anschluss daran referiert Professor Dr. Alexander Danzer (Volkswirtschaft) zur Frage „Behindern ethnische Enklaven die Integration von Migranten?“. Die Vorträge finden von 18.30 Uhr bis 20 Uhr im Foyer des International House, Marktplatz 7, Eichstätt, statt.

Nähere Infos und das komplette Programm unter
http://www.ku.de/zentrum-flucht-und-migration/dialog-transfer/akademischer-dialog