Zeittafel

1561

Forderung des Domkapitels nach Errichtung einer Schule für Priesterausbildung in der Wahlkapitulation des Bischofs Martin von Schaumberg

1564

Gründung des Collegium Willibaldinum
durch Bischof Martin von Schaumberg

1565

Inkorporation in die
Ingolstädter Artistenfakultät

1614

Berufung der Jesuiten als Träger
(bis zur Auflösung des Ordens 1773)

1807

Auflösung des bischöflichen Lyzeums
aufgrund der Säkularisation

1843

Neugründung des Lyzeums, der späteren Philosophisch-Theologischen Hochschule, durch Bischof Karl August von Reisach

1924

Umbenennung des Lyzeums in
Bischöfliche Pädagogische Hochschule

1958

Gründung der Pädagogischen Hochschule

1972

Errichtung der Kirchlichen
Gesamthochschule Eichstätt

1980

Die Gesamthochschule wird zur Katholischen Universität Eichstätt (KUE) mit sieben Fakultäten erhoben.

1985

Beschluss zur Errichtung einer Wirtschaftswissenschaftlichen
Fakultät der KU Eichstätt in Ingolstadt

1988

Erlass der Stiftungsverfassung. Konkordatsänderung zwecks
Errichtung eine Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät

1989

Eröffnung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
in Ingolstadt

2001

Umbenennung in Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), um der gesteigerten Bedeutung des Standortes Ingolstadt Rechnung zu tragen.

(Zum Teil übernommen aus Holzbauer, Hermann: Ein alter und ein neuer Bund, S. 169 u. 171.)