PD. Dr. Martin Euringer
Wissenschaftlicher Werdegang:
- 1994/95 Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt
- 1995 Magister artium, Note „Sehr gut“ mit einer Arbeit „Grundtendenzen des Radikalen Konstruktivismus. Darstellung und Kritik“
- 1998 Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt
- 1999 Promotion im Fach Philosophie, Note „magna cum laude“ mit der Dissertation „Zuschauer des Welttheaters. Lebensrolle, Theatermetapher und gelingendes Selbst in der Frühen Neuzeit.“
- 2001 Anstellung als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt
- 19. Juli 2006 Lehrbefähigung für das Fach Philosophie, Habilitationsschrift „Vernunft und Argumentation. Metatheoretische Analysen zur Fachdidaktik Philosophie“
- 7. September 2006 Lehrbefugnis für das Fach Philosophie, seitdem Tätigkeit als Privatdozent
Beruflicher Werdegang:
1. Oktober 1998
Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
1. Januar 2001
Anstellung als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Philosophie der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
7. September 2006
Privatdozent für Philosophie
15. Februar 2007
Anstellung als Lehrer am Hans-Carossa-Gymnasium Landshut
9. März 2009
Studienrat am Christoph-Scheiner-Gymnasium Ingolstadt
Besondere Qualifikationen
Sommerferien 1994 - 1996
Ferienkurse „Nachdenken über die Welt – Philosophie für Kinder“ im Stadtjugendring Ingolstadt
Auszeichnungen:
Verleihung des Maximilian–Bickhoff-Preises für schnellen Abschluss des Studiums mit überdurchschnittlichen Ergebnissen; 1996 bis 1998 Begabtenförderung durch die Konrad-Adenauer-Stiftung; Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Schulbuchforschung
Herausgeber „Forum Ethik“
Zusammen mit einer Kollegin aus der Schulpädagogik Leiter des Redaktionsteams und Herausgeber der Schulbuchreihe „Forum Ethik“
Vortragstätigkeit:
- Politische Akademie Tutzing („Ethik und Gentechnik“)
- Gerhard Mercator Universität Duisburg („Zum politischen Erklärungspotenzial von Metaphern“)
- Verein deutscher Ingenieure („Über Ingenieure und Philosophen. Wozu eigentlich Philosophie?“)
- Evangelische Akademie Hofgeismar („Die Welt als Bühne“)
- Internationale Gesellschaft für Schulbuchforschung („Interkulturelle Werteerziehung im Schulbuch Ethik“)
- Katholische Hochschulgemeinde Eichstätt („Epikureisch leben. Über eine epikureische Philosophie der Moderne“)
- Habilitationsgremium der Philosophisch-Pädagogischen Fakultät Eichstätt („Was ist Wahrheit? Wahrheitstheorien im kritischen Vergleich“)
- Universität Leipzig („Wie ist es einer Fledermaus zumute? Objektivität und Subjektivität des Empfindens“)