Als Arbeitshypothese dient die Vorstellung, dass das Verhältnis zwischen den Medien bis in die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts ein prinzipiell „offenes“ war. Neben den Philologien (Germanistik, Anglistik, Komparatistik) sind auch die Fächer Medientheorie, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte prominent in diesem Symposium vertreten, das von der Fritz-Thyssen-Stiftung gefördert wird. Veranstalter sind der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der der KU sowie der Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literatur- und Ideengeschichte der Universität Würzburg.
Die Tagung beginnt am Mittwoch, 28. März, um 14.30 Uhr im Raum UA 141 der Zentralbibliothek (Universitätsallee 1, Eichstätt). Das Symposium ist öffentlich, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.