Robert Schmidt
Prof. Dr. Robert Schmidt
Inhaber der Professur für Prozessorientierte Soziologie
Gebäude Kapuzinerkloster | Raum: KAP-105
Postanschrift
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Kapuzinergasse 2
85072 Eichstätt
Aufgaben
Vertretung Soziologie im Promotionsausschuss
Ansprechpartner Bibliothek
ERASMUS-Koordinator der GGF
Mitglied der Ethikkommission der KU
Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs 2589 "Practicing Place":
– Socio-Cultural Practices and Epistemic Configurations
www.practicing.place

Sprechstunde
Per Terminvereinbarung über das Sekretariat

Vita

Akademische Positionen und Forschungstätigkeiten

Seit April 2014: Univ.-Professor für Prozessorientierte Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

Okt. 2012 – März 2014: Vertretungsprofessor für „Qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung“ an der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

April 2011 – Sept. 2012: Gastprofessur am Institut für Soziologie, TU Darmstadt

2011: Gastprofessur am Institut für Höhere Studien (IHS) Wien

2008 – 2010: Postdoc-Mitarbeiter im SFB 447, FU Berlin. Leitung des Projektes: „Praktiken des Organisierens in der Software-Entwicklung“

2005 – 2007: Postdoc-Mitarbeiter im SFB 447, FU Berlin, Projekt: „Mikrogesten und Denkhandeln“

2002 – 2004: Postdoc-Mitarbeiter im SFB 447, FU Berlin. Unterprojekt: „Der soziale Gebrauch des Körpers in der Informationstechnologie“

2000 – 2001: Wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB 447„Kulturen des Performativen“, FU Berlin. Empirische Fallstudien zu neuen Spielen und Sportformen

1996 – 1998: Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Suburbanisierungsprozesse“, Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner bei Berlin

Akademische Ausbildung

Juli 2011: Ernennung zum Privatdozenten am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt

Juli 2010: Habilitation am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt. Venia für Soziologie

2001: Promotion zum Doktor der Philosophie im Fach Soziologie. Gesamtnote: summa cum laude

1997 – 2000: Doktorand im DFG-Graduiertenkolleg „Körperinszenierungen“ an der Freien Universität Berlin

1998: Abschluss des Zusatzstudiums. Zertifikat: sehr gut

1996 – 1998: Zusatzstudium „Qualitative Methoden in den Sozialwissenschaften“, Freie Universität Berlin

1995: Diplom in Soziologie, Freie Universität Berlin, Note: sehr gut

1987 - 1995: Studium der Soziologie und der Theaterwissenschaften in Erlangen, New York und Berlin

Mitgliedschaften

  • Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Sektion „Qualitative Methoden“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Vorstand der Sektion „Soziologie des Körpers und des Sports“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
  • Sektion „Bildungssoziologie“ in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)

Publikationen und Vorträge

Artikel

Buch

Aufsatz in einem Buch

Rezension

Herausgeberschaft einer Schriftenreihe oder einer Zeitschrift

Online-Beitrag

Veranstaltungsbeitrag (unveröffentlicht)

Sonstiges