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Daniel Weiss - Mixed Media / Erste Runde des Projekts: Innenhofgestaltung der Aula-Bibliothek in Eichstätt SoSe 2023

Erste Runde des Projekts: Innenhofgestaltung der Aula-Bibliothek in Eichstätt 2023

Seminar: Mixed-Media, SoSe 2023

Leitung: Daniel Weiss

Der Innenhof der Aula-Bibliothek, die ehemalige Reitschule im Zentrum der Stadt Eichstätt, kann momentan nicht von Studierenden genutzt werden - er ist nicht zugänglich, liegt brach und wird wenig gepflegt, hat kaum Aufenthaltsqualitäten und nach und nach wurden auch noch die Nebenflächen unstrukturiert vollgestellt.

Manuel Beozzo, neuer Leiter der Aula-Bibliothek, hatte nun die Idee, den eigentlich attraktiven Innenhof neu zu beleben. Zusammen mit Daniel Weiss, Architekt aus Eichstätt und Lehrbeauftragter an der Professur für Kunstpädagogik wurde im Sommersemester 2023 ein Anforderungsprofil für den Innenhof entwickelt. 

Studierende des Seminars „Mixed-Media“ besuchten den Innenhof und ließen sich inspirieren, sammelten erste Ideen und in gemeinsamen Gesprächen wurden Vor- und Nachteile diskutiert, um dann anhand von Modellen und Mood-Boards finale Ideen auszuarbeiten. Die Entwurfs-Vorschläge wurden Herrn Beozzo und Frau Löffler, Leiterin der Zentralbibliothek der KU Eichstätt im Aula-Innenhof vor Ort präsentiert - ein konstruktiver Wissens- und Erfahrungsaustausch war das Ergebnis dieser ersten Runde des Gestaltungsprojekts. 

Diese Ergebnisse und Anregungen wurden aufgenommen und werden nun im nachfolgenden Winter-Semester 2023/24 weiter durch Herrn Weiss und den Studierenden des Seminars „Mixed-Media“ vertieft bearbeitet und verfeinert.

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Stipendium für Malerei an der Sommerakademie in Neuburg a. D. 2023

Anlässlich der 43. Sommerakademie wurden die Kunststudierenden Marietta Hofbauer und Alexander Straub mit einem einwöchigen Stipendium für den Malerei-Kurs der Dozentin Anna-Maria Kursawe gefördert.

Für die beiden Bachelorstudenten bedeutete dies, dass keine Seminargebühren anfielen und sie sich intensiv ihrer Leidenschaft der Malerei und dem Zeichnen widmen konnten. Das Kursthema „Abstraktion“ stellte für die beiden, ansonsten überwiegend gegenständlich malenden, jungen Kunstschaffenden eine Herausforderung dar. Alexander Straub kommentierte sein Vorgehen wie folgt: „Ich habe mich über das Thema des menschlichen Akts an die Abstraktion angenähert. Einzelne Partien des dargestellten Körpers lösen sich schrittweise von der genauen Darstellung der menschlichen Anatomie.“ Marietta Hofbauer widmete sich der Abstraktion im Zusammenhang mit der Landschaftsmalerei. Sie war besonders von der Atmosphäre in den historischen Gebäuden des Schlossbergs in Neuburg und dem fachlichen Austausch mit den weiteren Kursteilnehmenden sehr angetan.

Rainer Wenrich und Petia Knebel, Dozierende der Kunstpädagogik an der KU, konnten sich von den künstlerischen Ergebnissen in den Ateliers der Sommerakademie überzeugen und freuen sich gemeinsam mit den Stipendiaten auf die Präsentation der Werke in der Galerie der Universität /Interim im Kolleggebäude B, Ostenstraße 26 in Eichstätt.

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Missing Something 2023

Missing Something 2023

 

Ausstellung in Kooperation mit dem Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt

Leitung: Akad. ORin Petia Knebel

 

Die Ausstellung mit dem Titel „Missing Something“ erkundet das uns vertraute, tiefgreifende Thema des Vermissens. Es fehlen uns beispielsweise menschliche Beziehungen, das Gefühl von Zugehörigkeit und Identität. Unsere gefährdete Natur kann für uns schon morgen einen schmerzlichen Verlust darstellen. „Missing Something“ fordert uns auf, diese Lücken zu erkennen und tiefer in die damit verbundenen, vielschichtigen Emotionen einzutauchen.

Die Werke der Studierenden bieten individuelle Perspektiven, lassen eine Fülle von Interpretationen zu und laden zu einer introspektiven Reise im Dialog mit den Exponaten des Museums ein. Die Kunstwerke machen deutlich, dass das Vermissen Teil unserer menschlichen Erfahrung war und ist und durch Kunst veranschaulicht wird.

 

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Talisman Fotoreportage 2023

Die Gestaltung eines Glücksbringers

Dokumentation eines Seminarthemas von Akad. ORin Petia Knebel durch Selina Yildiz, Studentin des Bildjournalismus.

Glück in Eichstätt bedeutet für die vielen jungen Menschen hier oft einfach das eigene Studentenleben. Besonders in der Kunst geht es vielen Studierenden so, dass sie Freude und eigene Kreativität mit ihrem Studienfach verbinden können. Eine Gruppe von Kunstdidaktik- und Kunstpädagogikstudierenden hat eine Aufgabe, die besonders stark an den Glücksbegriff geknüpft ist.

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Der Werkraum des Kollegiengebäude Bau B der Universität Eichstätt-Ingolstadt wirkt durch das Fenster fast magisch. Die Studentinnen Iris und Alina arbeiten gerade an ihrem vorletzten Kunstprojekt des Wintersemesters 2022/23. Die Aufgabe: Einen Talisman als Schmuckanhänger zu entwerfen und zu gestalten. Vier Kunst-Einheiten von je eineinhalb Stunden haben sie Zeit, bis der Glücksbringer fertig sein muss.

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Die Talismane, die die Kunststudierenden gestalten, entstehen mit Hilfe der Technik des Gips-Negativ-Schnitts und dem Material Ton, den Alina gerade mit einem Muster versieht. Später werden die Schmuckstücke noch farbig gestaltet. In der Wahl der Muster sind die Studierenden frei. Beim klassischen Talisman, der auf eine lange Geschichte zurückblicken kann und seit Jahrhunderten als Glücksbringer existiert, stehen jedoch häufig die Gestaltungsprinzipien der Symmetrie und der Betonung des Zentrums im Vordergrund.

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Für die Gestaltung und Verzierung der Keramik-Scheiben, die später die Schmuckanhänger darstellen werden, braucht es verschiedenes feines Werkzeug. So können die Studierenden jedes erdenkliche Muster in die noch feuchte Tonmasse hineinritzen.

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Alina drückt den angefeuchteten Ton in ihren selbst gestalteten Gips-Negativschnitt.

(Anmerkung: Die Schmuckanhänger aus Ton müssen ca. 10 Tage trocknen und werden anschließend im Brennofen bei 940 °C gebrannt, diesen Brand nennt man Schrühbrand. Nach dem Brand können die Anhänger glasiert werden und erneut bei 1040 °C gebrannt werden. Alternativ hierzu kann man die Anhänger aber auch nach dem Schrühbrand mit Acrylfarbe bemalen.)

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Petia Knebel ist akademische Oberrätin an der Professur für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik. In ihren Seminaren zeigt sie den Studierenden alle Schritte selbst, gibt Feedback und Rat. Neben den Talismanen aus Ton soll nun auch noch mit der fluoreszierenden Modelliermasse der Firma Fimo gearbeitet werden. Das Fimo, das Knebel für dieses Projekt ausgesucht hat, gibt es in verschiedenen Farbtönen. Die Besonderheit: Es leuchtet im Dunkeln. Damit kommen die Talismane der ursprünglichen Idee des „Zauberbilds“ noch näher (Anmerkung: das Wort „Tilasm“ kommt aus dem Arabischen und bedeutet direkt übersetzt „Zauberbild“).

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Die fluoreszierende Masse wird von den Studierenden leicht warmgeknetet, bis sie nicht mehr bröselig ist. Anschließend kann sie in die Form des Gips-Negativ-Schnitts hineingedrückt werden. Beim Herausnehmen wird erkennbar, dass die Muster spiegelverkehrt zu sehen sind, was bei der Planung des jeweiligen Musters beachtet werden muss.

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Nebenan arbeitet der restliche Kurs bereits konzentriert am nächsten Projekt. Außer Alina und Iris haben die meisten von ihnen ihre Talismane bereits fertiggestellt. Insgesamt haben die Studierenden jeweils bis zu 15 verschiedene Schmuckstücke angefertigt, da sie sich gegenseitig die Formen der Gips-Negativ-Schnitte zur Verfügung gestellt haben. Nun entwerfen und formen sie Vasen aus Ton – das letzte Projekt in diesem Semester.

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Obwohl jede und jeder in Knebels Seminar an einem eigenen Werk arbeitet, helfen und beraten die Studierenden sich gegenseitig in Fragen nach Stil und Gestaltung. So entstehen ein angenehmes Miteinander und eine positive Atmosphäre, die das Arbeiten, welches im universitären Kontext natürlich trotzdem immer auch mit Leistung zu tun haben muss, leichter macht.

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Hinter den Türen des Werkschranks lauert das kreatives Chaos. Hier finden die Studierenden alle Materialien, die sie für ihre Projekte brauchen.

BNE Lehrpfad für den Kapuzinergarten 2023

BNE Lehrpfad für den Kapuzinergarten

Am Montag, den 13. März 2023, wurde der neue BNE Lehrpfad für den Kapuzinergarten in Eichstätt eröffnet. Sieben individuell gestaltete Lehrtafeln führen dabei durch verschiedene Stationen des Gartens und geben Informationen zu Themen wie Biodiversität, Kompostierung oder Phänologie. Dabei haben die Biologiestudierenden Samuel Steinhilber und Carla Kronsbein mit Unterstützung ihrer Dozentinnen Dr. Johanna Umbach und Dr. Maximiliane Schumm die Inhalte der Tafeln entwickelt. Die Illustrationen und das Layout sind im Rahmen eines Grafik-Design-Seminars von Studierenden der Kunstpädagogik unter der Leitung von Dr. Florian Pfab gestaltet worden. Zunächst wurde von jeder Seminarteilnehmerin ein übergeordnetes Design konzipiert, das flexibel genug sein musste, um die verschiedenen Inhalte der Tafeln zu präsentieren, und dabei dennoch eine hohe Wiedererkennbarkeit aufweisen sollte. Eine Jury aus Vertreter*innen der Kunstpädagogik und der Biologiedidaktik haben den Entwurf von Frau Dorothee Geitner ausgewählt, auf dessen Basis sieben einzigartige Lehrpfadtafeln entstanden sind. 

https://nachhaltigkeit-ev.de/kapuzinergarten-eden

Eichstätter Kurier
Florian Pfab mit Studierenden
Bernhard Färber und Johanna Umbach
Elisa Eitel und Miriam Gräbner
Lehrpfadtafel 1
Lehrpfadtafel 2

Humanitas 2023

Ausstellung in der Galerie der Universität (UAG)

HUMANITAS 2023

Ausdrucksvoll, nachdenklich, menschlich – Die erste Ausstellung der Universitätsgalerie im neuen Jahr widmet sich dem tiefen Kern unseres Selbst. Was berührt uns? Was macht uns Angst? Was verbindet uns dabei mit unseren Mitmenschen? Aus diesen Fragestellungen entwickeln die Studierenden der Kunstpädagogik unter dem Titel HUMANITAS ihre Werke, die sowohl die Verletzlichkeit als auch die Schönheit des Lebens in eine fassbare Form verwandeln.

Das Kuratorinnen-Tandem bestehend aus Sarah Böhm und Viola Mraß verwirklicht hier einen jahrelangen Wunsch nach einer gemeinsamen Ausstellung, die das zentrale Interesse ihrer eigenen Kunst – Menschen und ihre Emotionen – auf diverse Weise sichtbar macht. Die beiden Studentinnen kooperieren gemeinsam mit den 10 Teilnehmenden des Seminars „Kuratorische Praxis“ unter der Leitung der Dozentin für Kunstpädagogik Akad. ORin Petia Knebel. 

Die entstandenen Werke sind so vielfältig wie die Künstlerinnen und Künstler selbst, ihre eigene Lebenserfahrung fließt in die kreative Arbeit organisch mit ein. Mit verschiedenen Techniken, sowohl im Zwei- als auch Dreidimensionalen, nähert man sich sensiblen und persönlichen Themen an. Interessierte sind dazu eingeladen, sich bei dem Besuch der Galerie selbst auf eine emotionale Reise zu begeben, indem sie sich unvoreingenommen auf die Kunst einlassen und ihre eigenen Bezüge zu ihr reflektieren. Es gilt: Keine Scheu vor Interaktion! Zum einen schafft die Ausstellung einbindende Angebote, mit denen sich auch die Besucherinnen und Besucher kreativ einbringen können, zum anderen freuen sich die Kunstschaffenden auf einen ehrlichen Austausch zu dem, was uns gemeinsam verbindet und worin wir uns wiedererkennen. Das Nachdenken über unser Mensch-Sein muss nicht dann aufhören, wenn die Werke in der Galerie der Universität hängen oder stehen.

Die Ausstellung HUMANITAS wird vom 25.01. bis 23.03.2023 dienstags und donnerstags von 9 Uhr bis 12 Uhr und mittwochs von 14 Uhr bis 16 Uhr in der Galerie der Universität, am Marktplatz 18, 85072 Eichstätt zu sehen sein.

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Trauer, Trost & Tränen 2022

Einladung zur Ausstellung Trauer, Trost und Träne

Trauer, Trost und Tränen 2022

Die Studierende Sarah Al Issawi zeigt in der Pfarrkirche St. Petrus in Kastl zusammen mit weiteren Künstler*innen aus der Region eine Auswahl ihrer Videoinstallationen. Die Aussellung "Trauer, Trost und Tränen" beschäftigt sich mit dem Thema Tod und dem eigenen Lebensende. Die Mitarbeiterinnen des Trauercafès Kastl, die in zusammenarbeit mit dem Künstler Stefan Stock die Auswahl der Werke kuratiert haben, wollen im Umgang mit diesem schweren Thema verschiedene Anregungen aufgreifen. Die eindringlichen Werke können noch bis zum 6. November 2022 in der Pfarrkirche St. Petrus in Kastl besichtigt werden. 

Vorschau

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Sarah Al Issawi, Rush, Filmstill 2
Sarah Al Issawi, Rush, Filmstill 3

In den Raum gehen 2022

In den Raum gehen 2022

Die Studierenden Sara Betz, Natalie Häußler, Tanja Lengerova, Franziska Meier, Julia Meier, Johann Sturcz und Sophie Veith zeigen in der Galerie der Universität Werke, die in dem Seminar „Kuratorische Praxis“, unter der Leitung von Akad. ORin Petia Knebel, entstanden sind. Eine Vielfalt an Skulpturen, Plastiken und Rauminstallationen, welche in ihrer Materialwahl und ästhetischen Anmutung variieren, wird sichtbar. In der Ausstellung treffen figurative Arbeiten, Video-Projektionen, abstrakt-minimalistische Objekte und Lichtinstallationen aufeinander.

Zur Natur des Menschen 2022

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„Ein Bilderbuchtag für die KU“

So lautet die Überschrift des Artikels zum „Tag der offenen Tür“, welcher im Eichstätter Kurier am 16.05.2022 erschienen ist.

Und weiter heißt es, „die Kunstpädagogen zeigten in der University Art Gallery am Marktplatz die beeindruckende Ausstellung und Finissage „Zur Natur des Menschen“.

Beteiligte Studentinnen (von links) Sarah Al-Issawi, Rebecca Bauer, Pia Kögler, Rebecca Schreier, Dana Lindl, Tina Weise.

Kunstausstellung „Zur Natur des Menschen“ in der Galerie der Universität in Eichstätt

Die Fachschaft Kunstpädagogik der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt präsentiert aktuelle Werke.

In ihrer Ausstellung beschäftigen sich die Studierenden mit der Natur des Menschen, deren Ergründung den jungen Künstlerinnen in Anbetracht aktueller Ereignisse ein Anliegen ist.

Wie die beiden studentischen Kuratorinnen Rebecca Schreier und Tina Weise erklären, steht dabei die Entwicklung im Vordergrund, denn jeder Mensch ist ein Teil der Menschheitsgeschichte - um dies zu veranschaulichen, sind die Werke der Ausstellung chronologisch sortiert. Der Beginn stellt den Ursprung des Lebens dar. Weiter ist die Vielfältigkeit des Menschen in all seinen Facetten aufgearbeitet, bis zu seinem Tod. Die Ausstellung schließt mit einem Blick auf die Geburt neuen Lebens.

Gezeigt werden Bilder und Skulpturen der Studierenden Sarah Al-Issawi, Rebecca Bauer, Pia Kögler, Dana Lindl, Rebecca Schreier und Tina Weise. Ergänzt werden diese durch philosophische Texte weiterer Studierender. Ein Höhepunkt der Ausstellung bildet ein kleiner Empfang mit Gesprächen zu den Werken am 14. Mai um 16.00 Uhr, anschließend an den „Tag der offenen Tür“ der KU Eichstätt-Ingolstadt.

Text von den Studierenden: Michelle Milewski und Sarah Schreier

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Stipendium Sommerakademie Neuburg 2022

Sommerakademie Neuburg a. d. Donau 2022

Im Rahmen eines Stipendiums nahm ich 2022 an der Sommerakademie in Neuburg a. d. Donau teil. Eine Woche besuchte ich den Grafik- und Malerei-Kurs der Dozentin Ulrike von der Osten, bei der ich bereits im Sommersemester 2021 ein Seminar an der KU belegte. Anlässlich meiner Teilnahme an der Sommerakademie experimentierte ich mit unterschiedlichen Techniken und Materialien. Mein persönliches Ziel lag darin, meinen eigenen Stil zu entfalten und einen individuellen künstlerischen Ausdruck zu erlangen. Zu den wesentlichen Aspekten meines Werkprozesses zählten Extremität, Horror und Emotionen. Inspirationen gaben mir Künstlerinnen und Künstler wie Marlene Dumas, Egon Schiele oder Alberto Giacometti. Hinzu trat meine eigene Gefühlswelt.

Sarah Böhm

Mit Pinsel und Farbe Zeichen setzen 2022

Kunststudierende der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt setzen farbige Zeichen der Solidarität mit der Ukraine

Konzeption und Projektleitung: Akad. ORin Petia Knebel

Was können wir tun? Das fragten sich engagierte Studierende der Kunstpädagogik angesichts der so schnell zunehmenden Bilder mit den Schrecken des Krieges in der Ukraine. Gemeinsam mit ihrer Dozentin Petia Knebel waren sie sich einig, dass sie als Kunstschaffende Bildideen entwickeln und diese mit Pinsel und Farbe in anschauliche Werke umsetzen können, Werke die von den Farben Blau und Gelb dominiert werden und damit direkt auf die kulturelle Identität des Landes verweisen, dessen visuelle Botschaften uns tagtäglich erreichen.

Sara Betz zeigt in ihrer Arbeit das Motiv eines verlassenen Raums im tiefen Blau, doch „irgendwo da draußen gibt es Hoffnung, da gibt es Licht, welches sich deutlich in hellem Gelb zeigt“, so Betz. „Und diese Hoffnung wollen wir unterstützen“, ergänzt Franziska Meier, denn jeder noch so kleine Beitrag kann ein Lichtblick sein, sowie Freude schenken und das weiß sie aus ihrem ehrenamtlichen Engagement. Rebecca Schreier zeigt den Zusammenhalt von Menschen in ihrem Siebdruck so, dass der Betrachter erst bei näherem Hinsehen im blütenförmigen Bündel von Menschen auch einzelne Figuren erkennen kann. Es geht im Kern um den Zusammenhalt der Menschen, die im Ursprung gleich und frei geschaffen sind und die in einem Moment der Krise eine Einheit bilden um füreinander einzustehen.

Neben Ihren Werken arrangiert Rebecca Schreier immer wieder die Schaufenster der Galerie der Universität in Eichstätt um, um möglichst viele Werke als Zeichen der Solidarität zeigen zu können. In diesen Tagen sind flüchtende Menschen aus der Ukraine in Eichstätt eingetroffen und die blau-gelben Bilder sollen für ein herzliches Willkommen stehen, so die Dozierenden und Studierenden der Kunstpädagogik.

Natalie Häußler präsentiert diese und weitere Werke auf der Instagram Seite der Galerie der Universität/University Art Gallery (UAG) und die Professur für Kunstpädagogik auf ihrer Homepage. In den Schaufenstern der Galerie am Marktplatz 18 in Eichstätt sind die Arbeiten noch bis 31. März 2022 zu sehen. 

Artikel im Eichstätter Kurier 14.03.2022

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Inspiration Natur - Natur als Inspirationsquelle für Kunst 2021

Konzeption und Projektleitung: Akad. ORin Petia Knebel

Studierende der Kunstpädagogik der KU präsentieren ihre Ideen und Arbeitsweisen

Die Landesgartenschau 2021 in Ingolstadt steht unter dem Motto „Inspiration Natur“. Ein Thema, welches seit Jahrhunderten immer wieder Ausgangspunkt für Meisterwerke der Kunst war, denkt man hierbei z. B. an die Seerosenbilder von Claude Monet, die blauen Lilien von Vincent van Gogh oder auch die großformatigen, prachtvollen Blütenmotive, welche die US-amerikanische Künstlerin Georgia O`Keeffe mit Ölfarbe auf Leinwand gebannt hat.

Doch die Natur bietet nicht nur Inspirationen für zweidimensionale Kunstwerke, auch für das dreidimensionale Gestalten ist sie ein bedeutsames Vorbild. Das konnten die Studierenden der Kunstpädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt unter der Leitung ihrer Dozentin Petia Knebel selbst erfahren und einen ganzen Sonntag lang auch an interessierte Besucherinnen und Besucher der Landesgartenschau vermitteln.

Mit dem Material Ton wurden abstrahierte Skulpturen geschaffen, welche die Dynamik des Emporwachsens, sich Entfaltens und Aufblühens zeigen. Im Bereich des Designs und der Produktgestaltung wurden Gebrauchsgegenstände entwickelt, deren Dekor aus den gewellten Umrisslinien von Rosenblüten abgeleitet wurde. Die Anrichtplatten und die darauf angebotenen Kuchenstückchen waren im wahrsten Sinne des Wortes ein „Augen-Schmaus“.

Die Professur für Kunstpädagogik bietet weitere Workshops wie beispielsweise „Come together – Skulpturen aus Holz“ im Pavillon der KU auf der Landesgartenschau an und lädt auch hierzu zum Mitmachen ein.

Textile Gestaltung in Form von selbst entworfenen und angefertigten Taschen 2021

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Konzeption und Seminarleitung: OStRin i.H. Christine Schweiger

Textilien sind unsere täglichen Begleiter, wir tragen sie wie eine zweite Haut auf unserem Körper. Sie schützen uns vor Kälte, Wind und Wetter oder auch vor unerwünschten Blicken.

Unsere Kleidung geht also eine fast symbiotische Beziehung mit unserem Körper ein und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass wir unserer Individualität und Persönlichkeit über die Wahl bestimmter Kleidungsstücke Ausdruck verleihen. Mit Fug und Recht kann also behauptet werden, dass Mode identitätsstiftend wirksam werden kann.

Schmuck und Kleidung besaßen […] seit jeher über ihren praktischen oder ihren ästhetischen Wert hinaus gesellschaftliche Funktionen. In dieser Funktion der Kleidung, Bedeutung und Stellung des Menschen innerhalb der Gesellschaft sichtbar zu machen, dürfte die Hauptantriebskraft für den riesigen Aufwand und für jenen unaufhörlichen Wandel der Formen und der Ausstattung zu finden sein, von dem die Geschichte der Mode berichtet.“

(Thiel, Erika: Geschichte des Kostüms. Berlin: Henschelverlag, 1973.)

Spricht die Historienmode noch von standesgemäßer Kleidung, erfahren wir in der Gegenwart das Spannungsfeld zwischen Privatisierung und Kollektivierung, sowie einer Individualisierung bei gleichzeitiger Kommerzialisierung.

Die Studierenden der Professur für Kunstpädagogik und Kunstdidaktik haben sich in diesem Semester unter der Leitung der Dozentin OStRin i.H. Christine Schweiger mit textiler Gestaltung in Form von selbst entworfenen und angefertigten Taschen auseinandergesetzt.

In den Schaufenstern der Galerie der Universität kann die Schönheit und die Praktikabilität von Taschendesigns betrachtet werden. Formal-ästhetisch und handwerklich sehr ansprechend sind 12 Prototypen von Taschen entstanden, die vom 15. Mai bis 15. Juli 2021 noch ausgestellt sind.

Sitzskulpturen in Pollenform – Landesgartenschau Ingolstadt 2020/21

Konzeption und Seminarleitung: Akad. ORin Petia Knebel

Mehr als tausend Kilogramm Beton, mehrere Tage intensive Arbeit, eine Dozentin und zehn Studierende der Kunstpädagogik. Das waren die Rahmenbedingungen unseres Seminars, geleitet von Akad. ORin Petia Knebel, das „Sitzskulpturen aus Beton“ zum Thema hatte.

Bei der Präsentation unserer Universität auf der Landesgartenschau 2020/21 in Ingolstadt, durften wir mit der Anfertigung großformatiger Sitzskulpturen aus Beton mitwirken. Inspiration für die Formgebung der Sitze waren Blütenpollen, die wir anhand mikroskopischer und 3D-gedruckter Vorlagen in Beton umgesetzt haben. Spezialisten aus der Physischen Geographie gaben uns eine Einführung in das Fachwissen diverser Pollenarten, deren Verbreitung sowie deren strukturellen Aufbau.

Die folgenden Tage widmeten wir der Gestaltung und der technischen Herstellung der Skulpturen sowie der Verarbeitung des Werkstoffs Beton. Aufgrund der Dimensionen der Objekte und der großen Masse an zu verarbeitendem Material wurde gemeinschaftlich an den Skulpturen gearbeitet. So wurden Sand, Zement und Wasser gemischt, Drahtmodelle geformt und Oberflächenstrukturen gestaltet.

Das mehrtägige Symposium zeichnete sich durch gutes Teamwork mit interessanten Gesprächen und anregenden Diskussionen aus. Nach getaner Arbeit im Seminar wären bequeme Sitze zur Entspannung gerade richtig gewesen. Doch darauf muss noch ein bisschen gewartet werden. Bis zur Eröffnung der Landesgartenschau in Ingolstadt, auf die wir uns schon jetzt freuen.

Simona Weigl und Ida Zimmermann sowie alle am Seminar beteiligten Studierenden

INTERMEDIA II – artistic interventions on campus 2020

Seminar: Grundlagen des dreidimensionalen Gestaltens, SoSe 2020
Leitung: Akad. ORin Petia Knebel

Unterschiedliche Materialien für das dreidimensionale Gestalten und deren fachspezifische Verarbeitungstechniken (analog und digital) wurden in diesem Seminar kennengelernt und angewandt, es entstanden mehrere kleinformatige Skulpturen und Plastiken. Aus dieser Erfahrung heraus entwarf und gestaltete jeder der Studierenden noch ein weiteres Werk, welches für einen konkreten Ort auf dem Campus der Universität konzipiert wurde. Formal-ästhetisch wurden diese Werke von der vorhandenen Architektur inspiriert und/oder sie nehmen Bezug auf inhaltliche Funktionen der Gebäude. Mit digitalen Mitteln wurden Bildcollagen erstellt, die verdeutlichen, wie diese Werke als großformatige Objekte im öffentlichen Raum wirken würden.

Intermedia II – Amann Laura

„TRANSPARENCY“

Die Architektur von Günter Behnisch steht für Vielgliedrigkeit und Offenheit nach außen. Seine Gebäude waren geprägt von optischer Transparenz und luftigen Formen. Nach diesen Grundsätzen wurde auch die Zentralbibliothek in Eichstätt von ihm konzipiert.

Die Skulptur „Transparency“, welche aus jeder Ansicht neue Blickwinkel eröffnet, soll sich mit ihrer Leichtigkeit und Geradlinigkeit in dieses Bild einfügen.

Das Modell für die Skulptur wurde von mir aus Pappe gefertigt und digital in die Umgebung integriert.

Laura Amann

Intermedia II – Sara Betz

„THE RIBBON“

Studierende verbinden mit der Zentralbibliothek einen Ort zum Lernen, der Konzentration und des Wissenserwerbs. Meine Skulptur „The Ribbon“ bildet durch den lockeren Schwung, ohne Ecken und Kanten, einen formalen Gegensatz zu der Architektur des nahegelegenen Gebäudes. Studierende haben die Möglichkeit sich auf ihr niederzulassen und eine Lernpause einzulegen, oder sie als einen Ort der Kommunikation und des Austauschs mit anderen Studierenden zu nutzen. Sie wird somit bewusst in den Alltag der Studierenden eingebunden.

Das Modell für die Skulptur im öffentlichen Raum wurde aus Papier gestaltet und mit einem Effekt-Spray besprüht sowie digital in die Umgebung integriert.

Sara Betz

Intermedia II – Natalie Häußler

„MERGE“

Die Universität in Eichstätt ist ein Ort, an dem Menschen aus den verschiedensten Städten und Dörfern zusammenkommen und neue Freundschaften schließen. Die Skulptur, die aus zwei verschiedenen säulenförmigen Teilen besteht, die an einem Punkt verschmelzen, soll genau das verkörpern. Studierende können die Skulptur als einen Treffpunkt sehen, um im Sommer zusammen zu lernen oder, um sich nach einer Vorlesung zu treffen, um gemeinsam in der Mensa oder Cafeteria Erholung und neue Kraft für den restlichen Tag zu finden.

Die Skulptur soll alle Studierenden und Alumnis an diese wichtige und schöne Lebensphase erinnern.

Natalie Häußler

Intermedia II – Klara Leidl

„ORANGE“

Die Skulptur mit dem Titel „Orange“ ist eine Reaktion auf die Orangerie und ihren modernen Eingang. Mit ihrer Form eines Schattens einer Orange nimmt sie Bezug auf das ehemalige Gärtnerhaus und greift die Linie der modernen Architektur von Karljosef Schattner auf. In ihrer puristischen Form und inhaltlichen Thematik schließt die Skulptur den Bogen zwischen Vergangenheit und Moderne.

Klara Leidl

Intermedia II – Franziska Meier

„EDUCATION“

Was erwartet mich, wenn ich zu studieren beginne?

Auf diese Frage finden wir alle keine Antwort im Voraus. Was uns gegeben ist, sind die Grundsäulen eines Studiengangs. Sobald man zu studieren beginnt, wird einem bewusst, wie viele unterschiedliche Faktoren in unser Studium miteinfließen. Jede Säule verändert sich im Laufe der Zeit, mal bricht eine ab, mal wird eine Säule durch eine neue ergänzt. Doch im Großen und Ganzen, sobald man sein Studium im Nachhinein betrachtet, bleibt das, was auf den Säulen aufgebaut wurde.

Franziska Meier

Intermedia II – Verena Wecker

„MOUNTAIN OF REFLECTION“

Klausuren, Hausarbeiten und andere Prüfungen, jeder Studierende steht am Ende eines Semesters regelmäßig vor einem riesigen Berg Arbeit. Das Studium gleicht dann oft einer Sisyphusarbeit. Der Gipfel des Bergs erscheint oft unerreichbar, der Abschluss kommt einem noch so weit entfernt vor. Doch in dieser Situation sollte man eines nicht vergessen – sich selbst.

 Manchmal ist es wichtig, sich einen Spiegel vorzuhalten und sich selbst zu reflektieren. Gehe ich den richtigen Weg? Studiere ich, weil ich es möchte oder weil es andere von mir erwarten? Diese oder ähnliche Fragen sollte man sich als Studierende/r ab und an stellen. Gleichzeitig dient der Spiegel dazu, einen Blick hinter sich zu werfen. Oft neigt man zu vergessen, was man bereits erreicht hat und welche steilen Wege man schon gegangen ist. Doch Schritt für Schritt klettert jeder Studierende seinen Berg hinauf – der eine schneller, der andere langsamer.

Verena Wecker

Intermedia II – Simona Weigl

„WIRED FLOWER“

Eine torusförmige Spirale, eine Form die sich auf vielen Ebenen unseres natürlichen Umfelds wiederfindet, bildet das Hauptelement des Werks „Wired Flower“. Neben der Spirale wird insbesondere der Schatten des Objekts zum zentralen Augenmerk: das einfallende Sonnenlicht wirft einen Schatten, der an eine Blumenblüte erinnert und so die freie Fläche zwischen den Rosenbeeten harmonisch ergänzt.

Simona Weigl

Intermedia II – Anna-Lena Wybranietz

„AUS VIELEN WIRD EIN GANZES“

Die Skulptur, die aus vielen unterschiedlichen Einzelteilen einen Kreis entstehen lässt, passt zur KU, weil …

… dort aus vielen Studierenden, Dozierenden und Mitarbeiter/innen mit unterschiedlichen Charakteren und Begabungen eine Universitätsgemeinschaft wird.

… die Studierenden die einzelnen „Bausteine“ ihres Faches kennenlernen und diese zu einem großen Ganzen, ihrem späteren Beruf, zusammensetzen.

… sie die Interdisziplinarität und die Zusammenarbeit aller Beschäftigten, Studierenden und auch Bereiche der KU widerspiegelt.

Die Skulptur wurde aus Styropor und Draht gestaltet und dann digital in die Umgebung integriert.

Anna-Lena Wybranietz

Landschaft+

Johanniskirche Eichstätt

07. – 10.07.2017

natürlich anders!

Inklusion aus der Sicht Eichstätter Künstler

Johanniskirche Eichstätt

16.–27.03.2017

Sharing Contemporary Art

the hallway

kuratiert von Anja Fiedler und Jeanette Michl

Kollegiengebäude I Bau B

WS 2016/17

Vehikel // vehicle

Projektseminars von Stefan Pfättisch

Eichstätter Kulturtage 2016

 

Sommerakademie Neuburg a.d. Donau

Stipendiatinnen: Lisa Marina Gaull, Vanessa Gruber, Tamara Tunc, Katharina Vogel und Susanna Anna Wecker

Ateliers der Oberen Altstadt Neuburg

31.07. – 13.08.2016

 

INTERMEDIA – artistic interventions on campus 2016

Konzeption und Projektleitung: Prof. Dr. Rainer Wenrich

Core topic of this project was an intensive theoretical and artistic engagement with the multifaceted architecture on campus. Artistic and intermedial interventions were drafted and realised. The results are now presented online.

Apr. – July 2016

Kunstmesse Ingolstadt

Tanja Dirsch, Eva Geißler, Vanessa Gruber, Verena Lex, Ingrid Penzkofer und Helena Weigert

Exerzierhaus im Klenzepark Ingolstadt

01. – 03. Juli 2016

unterwegs

Jahresausstellung im Rahmen der »eichstätter kulturtage 2016«

Johanniskirche Eichstätt

24. – 30.06.2016

curated by

Marina Rauch (Dozentin für Grafik-Design), Vanessa Gruber (studentische Hilfskraft)

Präsentation im Kollegiengebäude I Bau B

Ausstellung zum neuen Jahr

Caroline Partsch, Janina Horn, Susanne Hinz und Eva Geißler

Ausstellung anlässlich des Neujahrsempfangs in den Räumen der Katholischen Hochschulgemeinde

13.01.2016

Rudolf Ackermann, Susanne Hinz, Professor Rainer Wenrich, Janina Horn, Akademischer Oberrat Stefan Pfättisch, Eva Geißler, Caroline Partsch und Ingrid Blümel (v. l.) bei der Vernissage in den Räumlichkeiten der Katholischen Hochschulgemeinde in Eichstätt.