Kontaktadressen von möglichen Institutionen und Einrichtungen für das Praktikum im außerschulischen pädagogischen Handlungsfeld:
Eine Auswahl an Kontaktadressen finden Sie hier.
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Agenturen für Arbeit
Akademie des Deutschen Buchhandels
Audi Akademie Ingolstadt
BMW AG - Leistungszentren Training, BMW Group München
Berufsgenossenschaftliches Institut Arbeit und Gesundheit
Bildungszentrum der Stadt Nürnberg
DATEV eG
DEKRA Akademie GmbH
Ebid GmbH Erwachsenenbildung
Einrichtungen der Eltern- und Familienbildung
Erziehungs- und Familienberatungsstellen
Familienbildungsstätten (z.B. Parität. Familienbildungsstätte München)
Gewerkschaften (z.B. IGBCB, IGM, ...)
Job-Börse GmbH
Kath. Akademien
Katholische Bildungswerke
Kirchliche Bildungshäuser
Kirchliche Jugendbildungsstätten (z.B. Oase Steinerskirchen, Jugendhaus Schloss Pfünz)
Kolping-Erwachsenen-Bildungswerke (z.B. Diözesanverband Eichstätt e.V.)
Kreis- bzw. Stadtjugendringe
Ökumenische Bildungseinrichtungen
Private Erwachsenen- bzw. Weiterbildungseinrichtungen (z.B. Erwachsenen-bildungsinstitut Dörfler, Diehl Ausbildungs- und Qualifizierungs- GmbH)
Politische Stiftungen (z.B. Hanns-Seidel-Stiftung e.V.)
Verlagsgruppen (z.B. Weltbild GmbH)
Volkshochschulen
Weiterbildungszentren von Wirtschaftsunternehmen (z.B. Siemens AG - Information and Communication Networks) bzw. staatlichen Einrichtungen (z.B. Deutsche Bahn)
Zentren für Weiterbildung der Industrie- und Handelskammern
Beförderungszentrum Johann Peters GmbH @ Co. KG
Kontaktadressen außerschulischer Kinder- und Jugendarbeit
Simply Outdoor - Klassenfahrten usw
Praktikumsleitfaden -Richtlinien
Die anschließenden Ausführungen verstehen sich als Leitfaden für ein studienbegleitendes Praktikum mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung. Die folgenden Punkte konkretisieren auch Vorgaben zum Praktikum im Zusatz- und Ergänzungsstudium Erwachsenenbildung (ZESE).
1. Wo?
Zur Wahl einer geeigneten Institution:
- Das Praktikum muss in einer anerkannten Einrichtung der Erwachsenenbildung oder Außerschulischen Jugendbildung mit mindestens einer hauptamtlich beschäftigten Person abgeleistet werden. Diese Person sollte über eine mindestens einjährige Berufserfahrung verfügen. Eine hauptamtliche Person sollte das Praktikum anleiten und als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
- Die Praktikumseinrichtung muss selbst ausgewählt werden, wobei Interessen, bestehende Kontakte und zukünftige berufliche Orientierungen ausschlaggebend sein sollen.
- Am Lehrstuhl EB können konkretere Hinweise bzw. Adressen zur Unterstützung bei der Wahleiner geeigneten Praktikumsstelle eingeholt werden.
2. Wie?
Zur Organisation des Praktikums:
- Vor Beginn des Praktikums sollte mit dem Praktikumsbeauftragten des jeweiligen Lehrstuhls geklärt werden, ob die gewählte Einrichtung anerkannt wird. Ebenso sollte mit der verantwortlichen Person in der Einrichtung abgeklärt werden, inwiefern der Einsatz während des Praktikums den Anforderungen und Erwartungen auf beiden Seiten gerecht wird.
- Die Gesamtdauer des Praktikums kann auf die Bedingungen der jeweiligen Einrichtung entsprechend zugeschnitten werden, d.h. am Ende muss aus der Praktikumsbestätigung hervorgehen, dass der angegebene Zeitraum der geforderten Dauer entspricht (im ZESE mind. 4 Wochen).
3. Wozu?
Zu Inhalten und Zielen des Praktikums:
Das Praktikum sollte die Chance bieten, für das Handlungsfeld der Erwachsenenbildung spezifische Organisationsstrukturen und Arbeitsweisen kennen zu lernen, z.B. kirchliche, staatliche bzw. private Träger, trägerbezogene Ziele und Angebote, Aufbau und Organisation der Einrichtung, erwachsenenbildungsrelevante Abteilungen, Modellprojekte u.ä.
Das Tätigkeitsspektrum sollte Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche ermöglichen, z.B. Programm- und Veranstaltungsplanung, Durchführung von bzw. Mitwirkung an Kursen, Veranstaltungen bzw. der Konzeptentwicklung, Teilnahme an Konferenzen bzw. Teamsitzungen, Verwaltungstätigkeiten, Zielgruppenarbeit, Bedarfserhebung und Evaluation.
Das Praktikum kann eine Vielfalt von Aufgaben, eine Fülle von Inhalten und Spezifika im Hinblick auf die Tätigkeitsfelder, institutionelle Strukturen und Rahmenbedingungen sowie zahlreiche Anstöße zur persönlichen Weiterentwicklung bieten. Es passiert aber leider auch immer wieder, dass nur sehr eingeschränkte Erfahrungen gemacht werden oder der/die Praktikant/in zu eintönigen bzw. unangemessenen Arbeiten herangezogen wird (kopieren, Akten ordnen u.ä.). Darüber sollte man im Vorfeld mit dem Ansprechpartner der Praktikumsstelle sprechen, denn werden überwiegend Tätigkeiten dieser Art erwartet, sind Sinn und Wert des Praktikums in Frage gestellt.
4. Wann?
Zur zeitlichen Planung des Praktikums:
Es empfiehlt sich das Praktikum möglichst bald zu absolvieren, um wichtige Anregungen für die weitere Studiengestaltung bzw. die Beurteilung des Theorie-ÂPraxis-Verhältnisses zu erhalten sowie um die eigene Berufsperspektive einschätzen zu können.
Das Praktikum muss in den Semesterferien angetreten und kann in einem Stück oder in zusammengesetzten Zeiträumen abgeleistet werden. Handelt es sich um eine Projekteinbindung bei einer bestimmten Institution, die einen längeren Zeitraum umfasst (über die Semesterferien hinaus), sollte das Studium in dem betreffenden Semester entsprechend organisiert bzw. eingeteilt werden.
5. Was?
Zur Praktikumbestätigung und Abfassung des Praktikumberichts:
Nach Beendigung des Praktikums stellt die Institution eine Praktikumbescheinigung aus, sie sollte folgende Angaben beinhalten: Aufgaben und Inhalte des Tätigkeitsbereiches, den zeitlichen Umfang sowie eine kurz gefasste Einschätzung der Leistung des/der Praktikanten/in (kein Zeugnis erforderlich).
Nach Ableistung des Pflichtpraktikums im Fach Erwachsenenbildung wird vom Lehrstuhl die Erstellung und Einreichung eines Praktikumberichts erwartet.
Der Bericht sollte ca. 7 - 10 DIN-A-4 Seiten umfassen und folgendes beinhalten:
a) Deskriptive Darstellung der Institution
b) Erläuterung der ausgeübten Tätigkeiten
c) Persönlicher Erfahrungsgewinn und Reflexion
Zu guter Letzt:
Eine gute Praktikumstelle kann man daran erkennen dass,
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