Prof. DDr. Serge Sulz

Serge Sulz
Prof. DDr. Serge Sulz
Honorarprofessor
Gebäude Luitpoldstraße 32 | Raum: LP-301
Postanschrift
Luitpoldstr. 32
85071 Eichstätt
Sprechstunde
nach Vereinbarung

Werdegang

1968-1974:    Studium der Psychologie, Philosophie und Soziologie sowie Medizin an der    LMU München

1974:               Abschlussexamen zum Diplom-Psychologen

seit 1974:       Psychologischer Verhaltenstherapeut (Biopsychologische Ausbildung bei Prof. Birbaumer, verhaltenstherapeutische Ausbildung bei Prof. Tunner, Prof. Fichter an der Universität München)

1980:              Ärztliche Prüfung und Approbation als Arzt

1981:               Promotion zum Dr. phil. in Psychologie

1981:               Promotion zum Dr. med. in Medizin

1980-1983:    Aufbau einer Verhaltenstherapiestation in der Psychiatrischen Klinik der Techn. Universität München

1983:               Zusatzbezeichnung Psychotherapie (LÄK Bayern)

seit 1983:       Verhaltenstherapie-Supervisor und Lehrtherapeut

1984:               wissenschaftlicher Assistent in der Neurologischen Klinik der Technischen Universität München

1985:               Facharztprüfung Psychiatrie (LÄK Bayern)

1985-1987:    Wissenschaftliche Tätigkeit in der Psychosomatischen Poliklinik der Technischen Universität München (Direktor: Professor M. von Rad)

1986:               Aufbau und Geschäftsführung eines verhaltenstherapeutischen Weiterbildungsinstituts (BAP)

1987:               Zusatzbezeichnung Psychoanalyse (LÄK Bayern)

1987:               Anerkennung als Balintgruppenleiter

1987:               Niedergelassen als Psychiater, Facharzt für Psychosomatische Medizin (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische Psychotherapie und Psychoanalyse)

1990:               Ärztliche Leitung der CIP-Fachambulanz für Alkoholkrankheiten in München

1994:               Anerkennung als Lehrtherapeut für tiefenpsychol. Psychotherapie

1994:               Facharzt für Psychotherapeutische Medizin (LÄK Bayern)

1999:               Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten

1999:               Approbation zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

2000:               Anerkennung als Supervisor und Lehrtherapeut gemäß Psychotherapiegesetz

seit 2018:        Kassenpraxis als Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

 

 

Forschungs- und Lehrschwerpunkte

Technische Universität München

(Institut und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Medizinische Psychiatrie)

  • Die Familie des Depressiven - die Objektbeziehungstheorie als Brücke zwischen Psychoanalyse und Familientherapie (Seminar) 2-stündig, SS 1986
  • Die Wertorientierung des Depressiven: Zur Bedeutung der Internalisierung von Normen und Idealen (Seminar) 2-stündig, WS 1986
  • Die Entstehung der Depression: Individuelle Disposition und Vulnerabilität im Spiegel tiefenpsychologischer Theorien (Seminar) 2-stündig, SS 1987
  • Anamneseseminar (zur Vorlesung von Professor Dr. von Rad) 2-stündig, SS 1984 bis SS 1987

 

Bayerische Akademie für Psychotherapie und Centrum für Integrative Psychotherapie

An der Akademie gibt es keine Semester, sondern Jahreslehrpläne, deshalb erfolgen die Stundenangaben jeweils pro Jahr. Es ergeben sich:

  • durchschnittlich 300 Stunden Lehrtätigkeit jährlich,
  • das entspricht mindestens 16 Semesterwochenstunden Lehrtätigkeit durchgängig von 1986 bis 2002

 

Seminare und Vorlesungen zu den Themen

  • Einführung in die Verhaltenstherapie 1986, 1987, 1988, 1989 (jeweils 16 Stunden)
  • Lernpsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie 1986, 1987, 1988, 1989, 1990 (jeweils 16 Stunden)
  • Verhaltensdiagnostik 1986 bis 1995 (jeweils 16 Stunden)
  • Zielanalyse 1990 bis 1999 (jeweils 16 Stunden)
  • Therapieplanung 1995 bis 2001 (jeweils 16 Stunden)
  • Anamnese und Falldokumentation 1991 bis 2000 (jeweils 16 Stunden)
  • Depressionstherapie 1988, 1990, 1992, 1994 (jeweils 16 Stunden)
  • Angsttherapie 1989, 1991, 1993, 1995 (jeweils 16 Stunden)
  • Schizophreniebehandlung 1986, 1989, 1992 (jeweils 16 Stunden)
  • Therapie von Persönlichkeitsstörungen 2000, 2001, 2002 (jeweils 16 Stunden)
  • Kurzzeittherapie 1995 bis 2001 (jeweils 16 Stunden)
  • Selbstkontrolltherapie 1987, 1988, 1989 (jeweils 16 Stunden)
  • Der Therapieprozess 1999, 2000, 2001, 2002 (jeweils 16 Stunden)
  • Paartherapie 1996, 1998, 1999 (jeweils 16 Stunden)
  • Gruppentherapie 1992, 1994, 1996 (jeweils 16 Stunden)
  • Interaktionelle Fallarbeit 1997, 1998, 1999, 2000 (jeweils 16 Stunden)
  • Selbsterfahrung in der Verhaltenstherapie 1990 bis 2001 (jeweils 140 Stunden)
  • Qualitätsmanagement 2000, 2001 (jeweils 16 Stunden)
  • Evaluation von ambulanter Psychotherapie 1998, 1999 (jeweils 16 Stunden)
  • Entwicklungspsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie 1997, 1999, 2001 (jeweils 16 Stunden)
  • Grundlagen der Psychotherapie - Prüfungsvorbereitung für die staatliche Abschlussprüfung 2004, 2005, 2006, 2007 (jeweils 16 Stunden)
  • Kursreihe Ausbildung zum Supervisor (gemeinsam mit Professor F. Kanfer und Dr. D. Schmelzer) 1997, 1999, 2001 jeweils 192 Stunden in 2 Jahren
  • Durchführung von Einzel- und Gruppensupervisionen
  • 1986 bis 2002 2 Einzelsupervisionen und 2 Gruppensupvisionen pro Woche (160 Stunden pro Jahr)
  • Durchführung von Balintgruppenarbeit 1987 bis 1990 (1 Gruppe alle 2 Jahre = 35 Stunden/Jahr)
  • Durchführung von Gruppen zur Interaktioneller Fallarbeit ab 1995 jedes 2. Jahr = 35 Stunden/Jahr)

 

Darüber hinaus

  • zahlreiche Seminare in einem tiefenpsychologisch orientierten Institut für psychotherapeutische Weiterbildung mit Themen zu Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Lernpsychologie etc. (1984 bis 1989)
  • Leitung und Koordination einer klinikinternen Verhaltenstherapie-Kursreihe mit Supervision in der Inntal-Klinik für Psychotherapie (100 Stunden in 2 Jahren, gemeinsam mit weiteren Dozenten, erstmals 2000)
  • klinikinterne theoriegeleitete Verhaltenstherapie-Supervision in der Nervenklinik Gauting (wöchentlich 1 Stunde)

 

Gastseminare

  • an der Universität Gießen (Postgraduiertenstudium) 1998
  • jährlich ein Seminar (16 Stunden) an der Universität Bamberg (Postgraduiertenstudium) seit 1993

 

Akademische Lehre in der Philosophisch-Pädagogischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (für die Studiengänge Dipl.-Päd. und Lehrämter)

WS 2002/2003

V         Verständnis und Therapie psychischer und psychosomatischer Störungen des Erwachsenenalters (Forschungsstand, theoretische Ansätze, Vorgehensweisen, therapeutische Konzeptionen)  2stündig

HS      Basisfertigkeiten für Diagnostik, Beratung und Therapie (selbsterfahrungsorientierte Kleingruppe)  2stündig

 

SS 2003

V         Grundlagen der Klinischen Verhaltenstherapie: Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie  2stündig

HS      Grundlagen der Klinischen Verhaltenstherapie: Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie IZG 2stündig

 

WS 2003/2004

V         Interventions-Lehre I 2stündig

HS      Erarbeitung von selbsterfahrungsorientierter Anwendungskompetenz I  2stündig

K         Forschungskolloquium  2stündig

V         Interventions-Lehre II  2stündig

HS      Erarbeitung von selbsterfahrungsorientierter Anwendungskompetenz II  2stündig

K         Forschungskolloquium  2stündig

 

SS 2007

V         Körperpsychotherapeutische Diagnostik und Interventionen mit Familien, Kindern und Jugendlichen, in der Schule

HS      Erarbeitung von selbsterfahrungsorientierter Anwendungskompetenz  2stündig

K         Forschungskolloquium  2stündig

Publikationen

Monografien

Sulz SKD (1987): Psychotherapie in der klinischen Psychiatrie. Stuttgart: Thieme, 1987

Sulz SKD (1992): Das Verhaltensdiagnostiksystem VDS: Von der Anamnese zum Therapieplan. München: CIP-Medien

Sulz SKD (1993): Depression Ratgeber für Betroffenen, Angehörige und für alle beruflichen Helfer. München: CIP-Medien

Sulz SKD (1994): Strategische Kurzzeittherapie - Wege zur effizienten Psychotherapie. München: CIP-Medien

Sulz SKD (1996): Als Sisyphus seinen Stein losließ - Oder: Verlieben ist verrückt. München: CIP-Medien

Sulz SKD (1995): Praxismanual zur Strategische Kurzzeittherapie. München: CIP-Medien

Sulz SKD (2000): Verhaltensdiagnostik und Fallkonzeption. München: CIP-Medien

Sulz SKD (2001): Von der Strategie des Symptoms zur Strategie der Therapie: Planung und Gestaltung der Psychotherapie. München: CIP-Medien

Sulz SKD und Sulz J (2005): Emotionen - Gefühle erkennen, verstehen und handhaben. München: CIP-Medien

Sulz SKD (2005): Internes Qualitätsmanagement in psychotherapeutischer Praxis und Ambulanz. Etablierung, Erweiterung und Kombination mit Qualitätszirkeln. München: CIP-Medien

Sulz SKD (2007): Supervision, Intervision und Intravision in Ambulanz, Klinik und Praxis. Konzeption und Durchführung im Rahmen kognitiv-behavioraler und integrativer Psychotherapie. München: CIP-Medien

 

Herausgeberschaft

Sulz SKD (Hrsg. (1986): Verständnis und Therapie der Depression. München: Ernst Reinhardt

Sulz SKD (Hrsg.) (1998): Das Therapiebuch. Kognitiv-Behaviorale Psychotherapie. 2. Auflage. München: CIP-Medien

Sulz SKD (Hrsg.) (1998): Kurzzeit-Psychotherapien. Wege in die Zukunft der Psychotherapie. München: CIP-Medien

Sulz SKD (Hrsg.) (2000): Paartherapien - von unglücklichen Verstrickungen zu befreiter Beziehung. München: CIP-Medien

Sulz SKD (Hrsg.) (2002): Von der Balintgruppe zur Interaktionellen Fallarbeit (IFA). Patientenzentrierte Selbsterfahrung zur Aus- und Weiterbildung und als Qualitätssicherung. München: CIP-Medien

Sulz SKD, Lenz G (Hrsg.) (2000): Von der Kognition zur Emotion - Psychotherapie mit Gefühlen. München: CIP-Medien

Sulz SKD, Heekerens JP (Hrsg.) (2002): Familien in Therapie. Grundlagen und Anwendung kognitiv-behavioraler Familientherapie. München: CIP-Medien

Sulz SKD, Schrenker L, Schricker C (Hrsg.) (2005): Die Psychotherapie entdeckt den Körper. Oder: Keine Psychotherapie ohne Körperarbeit? München: CIP-Medien

Lehrbuch der Psychotherapie. Band 1 bis 5. Herausgeber: Hiller W, Leibing E, Leichsenring F, Sulz SKD (2004  bis 2007): München: CIP-Medien

Hiller W, Leibing E, Leichsenring F, Sulz SKD (2004): Lehrbuch der Psychotherapie. Band 1: Grundlagen. München: CIP-Medien

Hiller W, Leibing E, Sulz SKD (2003): Lehrbuch der Psychotherapie. Band 3: Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien

 

Buchbeiträge

Sulz SKD, Carl D (1984): Progressive Muskelrelaxation und Bewegungstherapie in der Therapie der Depression. In: Wolfersdorf M, Straub R, Hole G: Depressiv Kranke in der Psychiatrischen Klinik. Regensburg: Roderer,

Sulz SKD (1985): Zum Nutzen eines psychotherapeutischen Verständnisses der Depression: Selbstkontrolltherapie. In: Wolfersdorf M, Wohlt R, Hole G: Depressionsstationen - Erfahrungen, Problem und Untersuchungsergebnisse. Regensburg: Roderer, S

Sulz SKD (1985): Der Selbstkontrollsansatz in der Depressionsbehandlung. In: Brengelmann J, Bühringer G: Therapieforschung in der Praxis 6. München: Röttger,

Sulz SKD (1986): Ein multimodaler Ansatz in der klinischen Praxis: Stationäre Verhaltenstherapie der Depression. In: Sulz SKD, (Hrsg.) Verständnis und Therapie der Depression. München: Ernst Reinhardt, 203-218

Sulz SKD (1986): Selbstkontrolltherapie der Depression. In: Sulz SKD, (Hrsg.) Verständnis und Therapie der Depression. München: Ernst Reinhardt, 149-164

Sulz SKD (1986): Eine Methode zur Erfassung des Körperbildes: "Mein Körper" als kognitives Konzept in einem Bedeutungsraum. In: Lamprecht F. (Hrsg.): Spezialisierung und Integration in der Psychosomatik und Psychotherapie. Berlin: Springer 1986, 215-221

Sulz SKD, Kraemer S, Bittner R, Michl R, Wachinger A (1987): Ein verhaltenstherapeutischer Ansatz in der Therapie chronisch Schizophrener - eine kontrollierte Therapiestudie. In: Sulz SKD: Psychotherapie in der klinischen Psychiatrie. Stuttgart: Thieme, 1987, 151-162

Sulz SKD (1993): Differentialindikation zwischen ambulanter und stationärer Psychotherapie neurotischer und psychosomatischer Störungen aus verhaltenstherapeutischer Sicht. In: Möller HJ (Hrsg.): Therapie psychiatrischer Erkrankungen. Stuttgart: Enke, 582-590

Sulz SKD (1996): Strategische Kurzzeittherapie. In: Henning H, Fikentscher E, Bahrke U, Rosendahl W (Hrsg.): Kurzzeit-Psychotherapien in Theorie und Praxis. Lengerich: Pabst

Sulz SKD (1998): Strategische Kurzzeittherapie - Ein Weg zur Entwicklung des Selbst und der Beziehungen. In: Sulz SKD (Hrsg.): Kurz-Psychotherapien. München: CIP-Medien, S. 163-172

Sulz SKD (1998): Praxis der Strategischen Kurzzeittherapie: Wirksame Schritte zur Symptomreduktion, zur Persönlichkeitsentwicklung und zur funktionalen Beziehungsentwicklung. In: Sulz S (Hrsg.): Kurz-Psychotherapien. München: CIP-Medien, 173-194

Sulz SKD (1998): Differentialindikation von Kurz- und Langzeittherapie in der Verhaltenstherapie. In: Sulz S (Hrsg.): Kurz-Psychotherapien. München: CIP-Medien, 25-42

Sulz SKD (1998): Eine kognitiv-affektive Entwicklungstheorie als theoretische Grundlegung psychotherapeutischen Handelns. . In: Sulz SKD (Hrsg.): Das Therapiebuch. 2. Auflage. München: CIP-Medien, 2-26

Sulz SKD (1998): Zielanalyse und Therapieplanung. In: Sulz SKD (Hrsg.): Das Therapiebuch. 2. Auflage. München: CIP-Medien, 101-116

Sulz SKD (1998): Entspannung durch Progressive Muskelrelaxation. In: Sulz SKD (Hrsg.): Das Therapiebuch. 2. Auflage. München: CIP-Medien, 236-247

Sulz SKD (1998): Praxis der Strategischen Kurzzeittherapie. In: Sulz SKD (Hrsg.): Das Therapiebuch. 2. Auflage. München: CIP-Medien, 305-319

Sulz SKD (1998): Depressionen - ihr Verständnis und ihre Therapie. In: Sulz SKD (Hrsg.): Das Therapiebuch. 2. Auflage. München: CIP-Medien, 457-478

Sulz SKD (1999): Histrionische Persönlichkeitsstörung - Verständnis und Therapie. In: Katschnig H, Demal U, Lenz G, Berger P (Hrsg.): Die extrovertierten Persönlichkeitsstörungen. Borderline, Histrionische, Narzißtische und Antisoziale Lebensstrategien. Wien: Facultas, 37-53

Sulz SKD (2000): Entspannungstraining: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson. In: Möller HJ (Hrsg.): Therapie psychiatrischer Erkrankungen. Stuttgart: Thieme, 30-38

Sulz SKD (2000): Verhaltenstherapie. In: Möller HJ (Hrsg.): Therapie in der Psychiatrie. Stuttgart: Thieme, 72-81

Sulz SKD (2000): Weitere Psychotherapieverfahren. In: Möller HJ (Hrsg.): Therapie in der Psychiatrie. Stuttgart: Thieme, 93-98

Sulz SKD (2000): Verhaltenstherapie bei (endogener) major Depressionen. In: Möller HJ (Hrsg.): Therapie in der Psychiatrie. Stuttgart: Thieme, 450-461

Sulz SKD (2000): Entwicklungspsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie. In: Batra A, Wassmann R, Buchkremer G (Hrsg.): Verhaltenstherapie. Grundlagen - Methoden - Anwendungsgebiete. Stuttgart: Thieme, 36-41

Sulz SKD (2000): Therapieplanung. In: Batra A, Wassmann R, Buchkremer G (Hrsg.): Verhaltenstherapie. Grundlagen - Methoden - Anwendungsgebiete. Stuttgart: Thieme, 65-73

Sulz SKD (2000): Paartherapien - Einführung. In: Sulz SKD (Hrsg.): Paartherapien - von unglücklicher Verstrickung zu befreiter Beziehung. München: CIP-Medien, 5-11

Sulz SKD (2000): Strategische Paarentwicklung. In: Sulz SKD (Hrsg.): Paartherapien - von unglücklicher Verstrickung zu befreiter Beziehung. München: CIP-Medien, 129-188

Sulz SKD (2000): Emotion, Kognition und Verhalten - zur homöostatischen Funktion der Emotionen und zu ihrer Bedeutung in der Symptombildung. In: Sulz SKD, Lenz G (Hrsg.): Von der Kognition zur Emotion - Psychotherapie mit Gefühlen. München: CIP-Medien, 5-76

Sulz SKD (2000): Lernen, mit Gefühlen umzugehen - Training der Emotionsregulation. In: Sulz SKD, Lenz G (Hrsg.): Von der Kognition zur Emotion - Psychotherapie mit Gefühlen. München: CIP-Medien, 407-449

Sulz SKD (2001): Kurzzeittherapie aus der Perspektive der Verhaltenstherapie. In: Kruse G, Gunkel S (Hrsg.): Impulse für die Psychotherapie 6: Die Zeit in der Psychotherapie. Hannover: Hannoversche Ärzte-Verlags-Union, S

Sulz SKD (2002): Das Individuum in der Familie. In: Sulz SKD, Heekerens JP (Hrsg.) (2002): Familien in Therapie. Grundlagen und Anwendung kognitiv-behavioraler Familientherapie. München: CIP-Medien, 77-106

Sulz SKD (2002): Neuere Tendenzen in der Verhaltenstherapie der Depression. In: Kraemer S, Huber D (Hrsg.): Psychotherapie für die Praxis: Depression. München: CIP-Medien

Sulz SKD (2002): Theoretische Grundlagen interaktioneller Fallarbeit in IFA-Gruppen. In: Sulz SKD (Hrsg.):Von der Balintgruppe zur Interaktionellen Fallarbeit (IFA). Patientenzentrierte Selbsterfahrung zur Aus- und Weiterbildung und als Qualitätssicherung. München: CIP-Medien, 1-108

Sulz SKD (2002): Gruppenprozesse in der Interaktionellen Fallarbeit. In: Sulz SKD (Hrsg.):Von der Balintgruppe zur Interaktionellen Fallarbeit (IFA). Patientenzentrierte Selbsterfahrung zur Aus- und Weiterbildung und als Qualitätssicherung. München: CIP-Medien, 109-142

Sulz SKD (2003): Fallkonzeption des Individuums und der Familie. In: Hiller W, Leibing E, Sulz SKD (Hrsg.): Lehrbuch der Psychotherapie. Band 3: Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien, 25-48

Sulz SKD (2003): Prozessuale und inhaltliche Therapiestrategien. In: Hiller W, Leibing E, Sulz SKD (Hrsg.): Lehrbuch der Psychotherapie. Band 3: Verhaltenstherapie. München: CIP-Medien, 103-122

Sulz SKD (2004): Verhaltenstherapeuten entdecken den Körper. In: Marlock G, Weiss H (Hrsg.): Handbuch der Körperpsychotherapie. Göttingen: Hogrefe

Sulz SKD (2004): Emotionsregulationstraining. In: Linden M, Hautzinger M (Hrsg.): Das Verhaltenstherapiemanual. Berlin: Springer

Sulz SKD (2004): Dialektische Entwicklung in der Borderline-Therapie -  eine Kasuistik. In: Reicherzer M, Kraemer S (Hrsg.): Praxis der Therapie von Borderline-Störungen. München: CIP-Medien

Sulz SKD (2005): Gehirn, Emotion und Körper. In Sulz SKD, Schrenker L, Schricker C (Hrsg.): Die Psychotherapie entdeckt den Körper. Oder: Keine Psychotherapie ohne Körperarbeit? München: CIP-Medien S. 3-24

 

Als Mitautor

Wippich J, Sulz SKD (1986): Neurolinguistisches Programmieren und die Psychotherapie Milton H. Ericksons. In: Sulz SKD (Hrsg.): Verständnis und Therapie der Depression. München: Ernst Reinhard. S

 

Zeitschriftenbeiträge

Sulz SKD (1986): Verhaltenstherapie der Herzphobie. Psychiat. Praxis, 13, 9-16

Sulz SKD (1990): Probleme der Antragsbegutachtung. Praxis Klein Verhaltensmedizin Reha, 12, 258-261

Sulz SKD (1994): Entspannungstraining: Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson. Fundamenta Psychiatrica 9, 25-31

Sulz SKD (1997): Differentialindikation von Kurz- und Langzeittherapie in der Verhaltenstherapie. Psychotherapie 2, 11-15

Sulz SKD (1998): Qualitätskriterien der Psychotherapie-Ausbildung. Psychotherapie 3, 8-1

Sulz SKD (2001): Qualitätssicherung in der ambulanten Psychotherapie. Psychotherapie 6, 30-56

Sulz SKD (2002): Der Tanz auf dem Dachfirst -Narzisstische Persönlichkeitsstörung aus der Sicht der kognitiv-behavioralen Psychotherapie. Existenzanalyse 19/2+3, 42-48

Sulz SKD (2002): Neuropsychologie und Hirnforschung als Herausforderungen für die Psychotherapie. Psychotherapie 7, Heft 1, 18-33

Sulz SKD (2004): Biopsychologische Grundlagen emotionaler Funktionen und Störungen. Psychotherapie 9, Heft 1, 136-145

Sulz SKD (2005): Internes Qualitätsmanagement in der ambulanten Psychotherapiepraxis. Psychotherapie 10, Heft 1, 32-37

Sulz SKD (2005): Die VDS90-Symptomliste - eine Alternative zur SCL90-R. Psychotherapie 10, Heft 1, 38-49

Sulz SKD (2005): Inhaltliche Planung und Gestaltung der Therapiesitzungen in der Verhaltenstherapie (am Beispiel der Strategischen Kurzzeittherapie). Psychotherapie 10, Heft 2, 251-257

Sulz SKD, Gigerenzer G (1982): Über die Beeinflussung psychiatrischer Diagnoseschemata durch implizite nosologische Theorien. Arch. Psychiatr. Nervenkr., 5-14

Sulz SKD, Gigerenzer G (1982): Psychiatrische Diagnose und nosologische Theorie: Bestimmen explizite nosologische Theorien das Diagnoseschema des Arztes? Arch. Psychiatr. Nervenkr., 39-51

Sulz SKD, Lauter H (1983): Stationäre Verhaltenstherapie der Depression - Ein multimodaler Ansatz in der klinischen Praxis. Psychiat. Praxis 10, 33-40

Sulz SKD, Schubö W, von Cranach M, Strauß A, Pollwein B (1985): Probleme diskriminanzanalytischer nosologischer Klassifikation auf der Grundlage des AMDP-Systems. Diagnostica 31, Heft 1, 38-53

Sulz SKD, Gräff U, Jakob C (1998): Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung. Eine empirische Untersuchung der VDS-Persönlichkeitsskalen. Psychotherapie 3, Heft 1, 46-56

Sulz SKD, Theßen L (1999): Entwicklung und Persönlichkeit - Die VDS-Entwicklungsskalen zur Diagnose der emotionalen und Beziehungsentwicklung. Psychotherapie 4, 31 - 44

Sulz SKD, Tins A (2000): Qualitative Analysis of needs in Childhood and the influence of frustration and satisfaction upon development of personality and psychic disorders. European Psychotherapy 1, 81-98

Sulz SKD, Müller S (2000): Bedürfnis, Angst, Wut und Persönlichkeit - eine empirische Studie zum Zusammenhang zwischen motivationalen Variablen und dysfunktionalen Persönlichkeitszügen. Psychotherapie 5, 22-37

Sulz SKD, Hörmann I, Hiller W, Zaudig M (2002): Standardisierte Erfassung des psychischen Befundes in der psychotherapeutischen Praxis. Psychotherapie 7, 1, 23-39

Sulz SKD, Sauer S (2003): Diagnose und Differentialdiagnose von Persönlichkeitsstörungen durch ein standardisiertes Interview. Psychotherapie, 8, 1, 45-59

Sulz SKD, Herrmann M, Kammerl B, Wollenhaupt S (2003): Qualitätssicherung der Zukunft? Kombination von praxisinternem Qualitätsmanagement und Qualitätszirkel - eine Pilotstudie. Psychotherapie 8, 2, 226-243

Sulz SKD, Meermann R, Rey ER, Chirazi-Stark MS (2003): Wie urteilen Verhaltenstherapie-Gutachter? Von der Einschätzung des Fallberichts zur Beurteilung des Antrags. Psychotherapie 8, 1, 35-44

Sulz SKD, Peterander F (2004): Wie Gutachter für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Problemfälle beurteilen - zur Qualität der Qualitätssicherer. Psychotherapie 9, 1, 42-53

Sulz SKD, Grethe C (2005): Die VDS90-Symptomliste - eine Alternative zur SCL90-R für die ambulante Psychotherapiepraxis und das interne Qualitätsmanagement. Psychotherapie 10, -S. 38-48

Sulz SKD (2006): From the Symptom as Strategy to Strategic Brief Therapy: Self-regulation and Self-organization as Fundamental Therapeutic Principles. Eurpean Psychotherapy 6, 2006, 55-95

Sulz SKD (2006): Strategic Brief Therapy: A Step-by-Step Manual fort he Reduction of Symptoms, the Development of Personality, and the Establishmen of Effective Interpersonal Skills. European Psychotherapy 6, 95-119

Sulz-Blume B, Sulz SKD, Cranach M von (1979): Zur Stabilität der Faktorstruktur der AMDP-Skala. Arch. Psychiatr. Nervenkr. 227, 353-366

Schubö W, Sulz SKD (1985): Gibt es eine eindeutige Faktorenstruktur des AMDP-Systems? Diagnostica 31, Heft 2, 140-152

Kraemer S, Sulz SKD, Schmid R, Lässle R (1987): Kognitive Therapie bei standardversorgten schizophrenen Patienten. Nervenarzt 58, 84-90

Knickenberg  R, Sulz SKD (1999): Interaktionsbezogene Fallarbeit in der verhaltenstherapeutischen Fort- und Weiterbildung. Verhaltenstherapie 9, 23-30

Graeff-Rudolph U (2006): Strategic Therapy for Depression: Learning to use emotional energy for mor fulfilling relationships. European Psychotherapy 6, 2006, 213-245

 

Therapie- und Lehrmaterialien

Sulz SKD (1997): Materialmappe zum Verhaltensdiagnostiksystem VDS (VDS1-VDS17). München: CIP-Medien

Sulz SKD (1997): Therapieprotokollheft zur Dokumentation von verhaltenstherapeutischen Behandlungen. München: CIP-Medien

Sulz SKD (1999): Strategische Therapieplanungsmappe (VDS20-VDS41)

Sulz SKD (2002): Herstellung und Herausgabe von Therapie-Lehrvideos (3 Cassetten). Autor und Sprecher: Professor F. Kanfer

Sulz SKD, Denk C (2003): VDS-Expert - Ein Expertensystem zur Therapieplanung und zum praxisinternen Qualitätsmanagement. München: CIP-Medien

 

Herausgabe der Zeitschrift "Psychotherapie"

Seit 1996 Herausgeber und verantwortlicher Schriftführer der wissenschaftlichen Fachzeitschrift "Psychotherapie"

Herausgabe der internationalen wissenschaftlichen Fachzeitschrift "European Psychotherapy"

Herausgabe und verantwortliche Schriftleitung der Zeitschrift "European Psychotherapy"