Serviceverbesserungen in KU.Campus

Auswertung Umfrage Evaluation Registrierung Prüfungen

 

Auswertung Umfrage Registrierung semesterbegleitende Prüfungen

 

Interpretationshinweise zur Evaluation der An- und Abmeldemodalitäten bei semesterbegleitenden Prüfungen (Registrierung)

Rücklauf: ca. 6,5% der angeschriebenen Personen, N = 66.

 

Unter den um Teilnahme gebetenen Personen befanden sich alle Prüfenden der KU, was auch alle Lehrbeauftragten umfasst, sowie das wissenschaftsunterstützende Personal, das mit der Prüfungsverwaltung befasst ist, d.h. insbes. Lehrstuhlsekretariate und das Prüfungsamt. Die auffallend niedrige Rücklaufquote – in der Regel werden bei Evaluationen und Umfragen Rücklaufquoten zwischen ca. 12 und ca. 17% erzielt – lässt sich zu einem Teil daraus erklären, dass alle Prüfenden und Sekretariate der KU angeschrieben wurden, das Thema Registrierung bei semesterbegleitenden Prüfungen zum Zeitpunkt der Umfrage allerdings nur Universitätsstudiengänge, und explizit keine FH-Studiengänge, betrifft. Die überschaubare Rücklaufquote lässt weiterhin vermuten, dass hinsichtlich der An-und Abmeldemodalitäten bei semesterbegleitenden Prüfungen derzeit keine gravierenden Probleme auftreten oder jedenfalls den möglicherweise wahrgenommenen Problemen keine besondere Relevanz beigemessen wird. Unterstrichen wird dies durch die vorliegenden Ergebnisse der unterschiedlichen Zielgruppen. 

 

Das Gesamtergebnis der Evaluation zeigt, dass die Einführung der Registrierung zu semesterbegleitenden Prüfungen keine gravierenden Probleme generiert hat und folglich als ein Erfolg im Sinne des intendierten Zwecks gewertet werden muss, nämlich semesterbegleitende Prüfungen studierendenfreundlicher zu gestalten und insbesondere der Problematik entgegenzuwirken, dass in der Vergangenheit die Annahme faktisch bereits erbrachter Prüfungsleistungen aus rechtlichen Gründen von den Prüfenden abgelehnt bzw. von den Prüfungsausschüssen als nicht gültig erklärt werden mussten. Zugleich sinkt durch den Rückgang der Nachmeldeanträge die Arbeitsbelastung der Prüfungsausschüsse. Die Dauer des Registrierungszeitraums muss sicherlich in der kommenden Zeit im Blick behalten werden.

 

Aus der Umfrage, wie auch aus etlichen Rückmeldungen, die im Laufe der Zeit direkt im Prüfungsamt eingegangen sind, lässt sich zudem ein Bild skizzieren, in dem die folgenden Punkte hervortreten:

  • Die Kommunikation zwischen Prüfenden und Sekretariaten hinsichtlich der Anforderungen scheint teilweise nicht immer verlustfrei zu verlaufen.
  • Es gibt mit Blick auf manche Sekretariate und vereinzelt auch hinsichtlich weniger Prüfender erhebliche Unterschiede in der Akzeptanz dieser Neuerung, was vielleicht Auswirkung einer gewissen Reaktanz grundsätzlich gegenüber Neuerungen ist (was organisationspsychologisch zu erwarten ist).
  • Entscheidend für einen reibungslosen Ablauf der Verwaltungsvorgänge ist hier – wie grundsätzlich – das Engagement und die Bereitschaft, die relevanten Informationen aufzunehmen und zu kommunizieren.

 

 

Anlage 1: Anmerkungen zu einigen, einzelnen Folien (die Nummerierung der Folien hier bezieht sich auf die Seitenzahlen im angehängten PDF-Dokument)

Folie 4:

Hier fällt vor allem auf, dass der überwiegende Teil der Befragten keine Prüflinge händisch nachregistrieren musste. Dies ist positiv. Einzelne Ausreißer nach oben (34 Nachregistrierungen) müssten im Einzelfall überprüft werden.

 

Folie 6:

Bei den Prüfenden und den Prüfungsausschüssen ist deutlich zu erkennen, dass der Zeitraum für die Registrierung angemessen erscheint. Bei den Bewertungen der Sekretariate wird vor allem ersichtlich, dass diese untereinander nicht einig sind (31,6% stimmen überhaupt nicht zu, 31,6% stimmen voll und ganz zu).

 

Es scheint, so legt der Vergleich der beiden Ergebnisse nahe, Lehrstühle mit Sekretariaten zu geben, die gut organisiert sind, für die ist der Zeitraum in Ordnung (31,6 % voll und ganze Zustimmung zu „angemessen“), und außerdem Lehrstühle und Sekretariate (31,6%), bei denen das irgendwie nicht der Fall zu sein scheint, was auch immer sich hier auswirkt. Die Tatsache, dass die Aussagen der Sekretariate untereinander in einem deutlichen Widerspruch stehen, zusammen mit der Tatsache, dass die Aussage der Prüfenden ein eindeutiges Votum für klar angemessen gibt, legt die Vermutung nahe, dass die Sekretariate, die Probleme haben, diese möglicherweise nicht den Modulverantwortlichen bzw. Prüfenden zurückgespiegelt haben.

 

Folie 8:

Den sich hier abbildenden Zahlen liegt vermutlich ein Zusammenhang mit dem Studiengang zugrunde. In Lehramtsstudiengängen ist es häufig der Fall, dass Studierende ihre Noten vorab brauchen, um ihre Anmeldung für das Staatsexamen vorzubereiten. Das Phänomen ist in allen anderen Studiengängen eher nicht zu erwarten.

 

Folie 9:

Auch die rund 60% der Sekretariate, die angegeben haben, dass Noten vor Beendigung des Registrierungszeitraums eingegeben werden mussten, bezieht sich vermutlich nicht zuletzt auf das Lehramt: Das Phänomen dürfte überwiegend Module betreffen, die von Lehramtsstudierenden absolviert werden.

 

Folie 11:

Gesamthaft macht sich hier in allen Fragen eine Tendenz zur Mitte bemerkbar – aus den Daten lässt sich gar kein dezidiertes Meinungsbild ableiten – mit leichtem Trend zu negativen Werten: Der Aufwand ist auf Seiten der Prüfenden sowie der Sekretariate ganz leicht angestiegen. Einerseits lässt sich diese Tendenz mit Blick auf den Umstand, dass sich einige dezidierte Meinungen auf die weitgehend komplizierteren Lehramtsstudiengänge beziehen, sowie auch mit Blick auf die Freitextkommentare, möglicherweise teilweise dadurch erklären, dass in manchen Bereichen die Kommunikation in Sachen Registrierung noch optimiert werden kann.

 

 

Anlage 2: Einige Anmerkungen bzw. Folgerungen zu einzelnen Freitextkommentaren

Folie 12:

  • Nr. 1: Diese Meinung erscheint in einem gewissen Spannungsverhältnis zum gesamthaften Ergebnis der Umfrage, das nicht für das Auftreten grundsätzlicher, schwerwiegender Probleme spricht (Folie 7). Der Zeitraum kann jedenfalls nur gesamthaft für Prüfungsregistrierungen festgelegt werden. Eine Festlegung für einzelne Prüfungen ist nicht zentral steuerbar.
  • Nr. 2 und 3: Weiterhin wird intensiv informiert werden.
  • Nr. 4: Hier müsste bekannt sein, um welches Modul es sich konkret handelt, um dem nachgehen zu können. Eine Lösung kann allerdings sicherlich nur auf organisatorischer Ebene der Prüfungsdurchführung durch die oder den Prüfenden gefunden werden. Nicht ersichtlich ist, inwiefern für das geschilderte Problem ein Unterschied bestehen könnte, wenn die Anmeldung, die nun direkt bei der oder dem Prüfenden stattfindet, im System stattfinden würde. Die rechtlichen Folgen sind jedenfalls die gleichen.
  • Nr. 5: Damit wäre das wichtigste Ziel der Maßnahme erreicht!
  • Nr. 6: Interessant im Sinne der oben geäußerten Vermutungen, allerdings ist hier nicht klar, was genau gemeint ist. Vgl. auch Punkt 4 der folgenden Folie).
  • Nr. 7 steht zu Nr. 5 in direktem Widerspruch. Hier könnte das Problem zugrunde liegen, dass in einem bestimmten Prüfungsausschuss noch nicht die zutreffenden Informationen verarbeitet und kommuniziert wurden.
  • Nr. 8: „Keine Teilnahme“ als Ankreuzfeld erscheint nur, wenn „nicht bestanden“ bzw. die Note 5 eingetragen wurde. Das Textfeld, in dem „keine Teilnahme“ eingetragen werden kann, transportiert nur zusätzliche Information, hat aber nichts damit zu tun, ob die Liste abgeschlossen werden kann oder nicht. (Vgl. auch die Anmerkung zu Nr. 3 auf der folgenden Folie.)
  • Nr. 9: Dieser Button wird gerade gebaut.  

 

Folie 13:

  • Nr. 1: Kommunikation, insbes. auch in der Veranstaltung, in der die Prüfungsmodalitäten verbindlich zu kommunizieren sind (§ 15 Abs. 2 Satz 2 APO), ist sicherlich hilfreich.
  • Nr. 2: Hier besteht ein Zusammenhang mit dem Lehramt, vgl. entsprechende Anmerkungen oben.
  • Nr. 3: Wenn es eine Registrierung gab ohne Festlegung von Anmeldepflicht über KU.Campus (Anmeldemodalitäten), dann hat das Vorliegen von keiner Note keine Auswirkung. Vorschlag: „kT“ (für „keine Teilnahme“) eintragen, das geht vergleichbar schnell, wie ein Feld anzukreuzen. Für das Prüfungsamt braucht es jedenfalls irgend eine Information, weil die registrierten Studierenden, die schließlich doch keine Prüfung abgelegt und nicht selbst während des Registrierungszeitraums die Registrierung gelöscht haben, vom Prüfungsamt wieder von den entsprechenden Anlässen gelöscht werden müssen (es wird hier vom Prüfungsamt insofern nun mehr Aufwand in den Service für die Studierenden investiert, die seit Einführung des Registrierungsverfahrens nicht mehr mit dem Problem konfrontiert sind, dass bestandene Prüfungen aufgrund vergessener Anmeldung nicht eingebracht werden können).
  • Nr. 4: Es gibt Informationen auf der Homepage des Prüfungsamtes: www.ku.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=51344&token=663c60ac116c184f90fa671b0732871ceb95e394. Vorgeschlagener Text für die Information im Rahmen der Veranstaltung: „Für diese Prüfung müssen Sie sich nicht anmelden, aber im Registrierungszeitraum von .... bis...registrieren. Falls Sie sich nach der Registrierung noch entscheiden, keine Prüfungsleistung abzulegen, geben Sie bitte zeitnah eine Rückmeldung, indem Sie im Registrierungszeitraum Ihre Registrierung in KU.Campus rückgängig machen“.
  • Nr. 5: Die Anmeldung zur Veranstaltung war bisher immer getrennt von der Anmeldung zur Prüfung vorzunehmen. Daran hat sich durch Einführung der Registrierung zu Prüfungen nichts geändert.
  • Nr. 6: Ja, aber gerade deswegen ergibt die Registrierung doch Sinn! Die Namen der Studierenden müssen lediglich mit den Noten zusammen eingetragen werden, mehr ist nicht erforderlich. Der technische Sinn der Registrierung liegt darin, dass überhaupt Noten seitens der Prüfer eingegeben werden können. Der Sinn ist nicht die „Bestrafung“ der Studierenden, indem die Note nicht verbucht wird, weil sie oder er sich nicht registriert hat!
  • Nr. 7: Die „alte“ Prüfungsanmeldung (die für semesterabschließende Prüfungen in Verwendung bleibt), erschien sicherlich klarer (weil die diesbezüglichen Informationen bereits seit längerer Zeit schon zuverlässiger kommuniziert werden). Fairer ist sie aber gerade nicht, weil dadurch das Problem aufgetreten ist, dass es einerseits aufgrund von vergessener Prüfungsanmeldung dazu kam, dass die Annahme faktisch bereits erbrachter Prüfungsleistungen von den Prüfenden abgelehnt bzw. vom Prüfungsausschuss für nichtig erklärt werden mussten, und andererseits auch, weil die Prüfungsnachmeldeanträge je Prüfungsausschuss und Studiengang unterschiedlich gehandhabt wurden, was die Studierenden, die über die Studiengänge hinweg gut miteinander vernetzt sind, verständlicherweise als ungerecht empfinden.
  • Nr. 8: Das Wort „Registrierung“ wurde gewählt, um eine klare Abgrenzung zur „Anmeldung“, die mit prüfungsrechtlichen Folgen verbunden ist, vorzunehmen. Die Alternative für das Wort „Registrierung“ wäre z.B.: „Anmeldung ohne prüfungsrechtliche Folgen“ im Gegensatz zu „Anmeldung mit prüfungsrechtlichen Folgen“.

Änderungen

NEU Reiter Anrechnungsportal in der Navigation unter Studierendenportal und Modulverantwortliche

Die Nutzung des elektronischen Anrechnungsportals ist nun über KU.Campus für die Studierenden und Modulverantwortlichen freigeschaltet worden.

Kategorie: "Prüfung räumlich unabhängig"

auf Grund einiger Unsicherheiten bei der Zuordnung der Prüfungen zum virtuellen Bereich oder zum Präsensbereich haben wir ein weiteres Auswahlfeld Prüfung räumlich unabhängig erstellt, das ab sofort bei der Befüllung der Prüfungsanlässe auswählbar ist.

Bei einigen Prüfungsformen ist leider nicht immer klar, ob sie eindeutig dem virtuellen Bereich oder dem Präsensbereich zugeordnet werden können. Auch gibt es manchmal Mischformen. 

So kann man in der Regel die Hausarbeiten, Portfolios und Projektarbeiten den räumlich unabhängigen Prüfungen zuordnen. 

Veränderte Übersicht im Allgemeinen Bereich und im Studierenden Bereich

Im Menübaum wurde "Suchen" neu in "Informationsportal" umbenannt.
Ebenfalls wurde "Studium" neu in "Rund ums Studium" umbenannt.
Der Bereich "Informationen zu Prüfungen" wurde in den Bereich "Informationsportal" integriert.
Der Menüpunkt "Prüfungen" unter "Suchen" wurde entfernt.

Wenn Sie sich als Studierende anmelden, erscheint als oberster Punkt im Menübaum nun "Studierendenportal".
Darunter befinden sich die Bereiche "Mein Studiengang Anmeldung zu Veranstaltungen und Prüfungen in meinem Pflicht-, Wahlpflicht- und definierten Wahlmodulen"
und neu darunter der Bereich  "Weitere Module Veranstaltungen und Prüfungen außerhalb meines Studiengangs und in freien Wahlmodulen"

Mit diesen Änderungen soll eine bessere Übersichtlichkeit bei den Anmeldungen zu Veranstaltungen und Prüfungen innerhalb des eigenen Studiengang gewährleistet werden.

Neue Spalten "Prüfungsform" und "Art der Prüfung"

Im Evento NG können Sie sich über Spalten (Strl+J) suchen die Spalten "Prüfungsform" und "Art der Prüfung" anzeigen lassen.

  • Unter Basisdaten werden die Namen publiziert.
  • Unter Kundenfelder werden die AD-Nummer publiziert.

Eingabe von ILIAS-Links für Dozenten

Dozenten, die eLearning-Kurse bei ILIAS anbieten, konnten die nötigen Links dorthin bisher nicht selbst hinterlegen und in der Detailansicht ihrer Lehrveranstaltung veröffentlichen und sie auch nicht selbst mit ILIAS synchronisieren.

Dies ist ab sofort möglich. In der Lehrveranstaltungssuche in Dozenten ► Meine Lehrveranstaltungen finden Sie nun die Spalte „ILIAS“ und hinter jeder Zeile „Link bearbeiten“. Über „Link bearbeiten“ gelangen Sie zum ILIAS-Editor der jeweiligen Lehrveranstaltung.

Im ILIAS-Editor können Sie in das Textfeld den Link zu Ihrem ILIAS-Kurs eintragen und ggf. über das Dropdownmenü die Synchronisierung aktivieren.
Die ILIAS-Synchronisierung bewirkt, dass Studenten, die sich bei einer Lehrveranstaltung anmelden, auch automatisch am korrespondierenden ILIAS-Kurs angemeldet werden.

Damit die Synchronisierung problemlos vonstattengehen kann, muss der ILIAS-Link bestimmte Kriterien erfüllen, die im ILIAS-Editor in der Anleitung beschrieben sind. Sofern das Sync-Dropdownfeld auf Ja gesetzt ist, werden bei fehlerhafter Linkeingabe außerdem Warnhinweise bzw. Korrekturvorschläge angezeigt und der Speichern-Button ausgegraut.

Der eingegebene Link ist nach dem Speichern in der Detailansicht der Lehrveranstaltung unter „eLearning-Angebot (URL)“ zu finden.

Bitte beachten Sie, dass JavaScript für den ILIAS-Editor zwingend nötig ist und in Ihrem Browser aktiviert sein muss. Sollte es deaktiviert sein, erscheint ein Warnhinweis.

Bitte beachten Sie außerdem, dass Änderungen am ILIAS-Link nur möglich sind, wenn sich die Lehrveranstaltung im aktuellen Semester befindet. 

Veränderte Übersicht im Bereich Dozierende

Neu sehen Sie nun folgende Gliederung

• Meine Lehrveranstaltungen
• Meine Prüfungsübersicht
• Notenerfassung (nur im Intranet o. über VPN möglich)
• Meine benoteten Prüfungen
• Mein Stundenplan
• Mein Stundenplan (Grafisch)

Wir haben den Bereich „meine Prüfungen“ umbenannt in „Meine Prüfungsübersicht“. Hierbei wurde die Spalte für die Benotung entfernt, die Notenerfassung erfolgt grundsätzlich unter dem Bereich „Notenerfassung ((nur im Intranet o. über VPN möglich)“. Außerdem haben wir die Reihenfolge von „Notenerfassung (nur im Intranet o. über VPN möglich)“ und „Meine benoteten Prüfungen“ geändert. Des Weiteren wurde „Prüfungen [Einzelsuche]“ aus diesem Bereich entfernt. 

Mit diesen Änderungen wollen wir eine bessere Übersicht und Handhabung erlangen. 

Datenschutzrichtlinien

Mit der Einschreibung der Neustudierenden für das Sommersemester 2018 haben wir unsere Datenschutzrichtlinien in den Prozess der Freischaltung der Benutzerkennung mit dem Einmal-Passwort integriert. Außerdem können die Studierenden in KU.Campus unter dem Bereich Studierende/ Datenschutz die Zustimmung zur Teilnahme an Förderprogrammen bzw. die Zustimmung zur Speicherung personenbezogener Daten ansehen bzw. ändern.