Prof. i.R. Dr. Elke Ronneberger-Sibold

Vita

  • 1950: Geburt in Gelsenkirchen
  • 1968: Abitur in Nürnberg (neusprachliches Gymnasium)
  • 1968-1974: Studium der Germanistik und Romanistik in Erlangen, Paris und Tübingen
  • 1974: Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Tübingen
  • 1977: Promotion in Tübingen in Germanistik (summa cum laude) über ein kontrastives Thema aus der Theorie des Sprachwandels: Sprachverwendung - Sprachsystem. Ökonomie und Wandel. Doktorvater Otmar Werner.
  • 1977-1980: Studienreferendarin und -assessorin in Karlsruhe für das Lehramt an Gymnasien (Fächer Deutsch und Französisch)
  • 1980 - 1981: Wissenschaftliche Assistentin in Freiburg/Br. bei Otmar Werner
  • 1981- 1988 : Bearbeiterin des DFG-Projektes Historische Phonologie und Morphologie des Deutschen. Eine kommentierte Bibliographie zur strukturellen Forschung. (Wohnorte Genf und München)
  • 1986-1992: Lehraufträge für Allgemeine Sprachwissenschaft und für Gotisch am Institut für Vergleichende Sprachwissenschaft und Indogermanistik der Ludwig-Maximilians-Universität München (Leitung Prof. Dr. Klaus Strunk)
  • 1990-1992: Habilitandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft
  • 1993: Habilitation in Freiburg/Br. mit der Schrift Die Lautgestalt neuer Wurzeln. Kürzungen und Kunstwörter im Deutschen und Französischen. Privatdozentin der Universität Freiburg.
  • 1994-1995: Vertretung des Lehrstuhls für deutsche Sprachwissenschaft (Ingo Reiffenstein) in Salzburg.
  • 1995-2015: Professorin für deutsche Sprachwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Initiatorin Leiterin und mehrerer wissenschaftlicher Projekte sowie des internationalen und interdisziplinären Masterstudiengangs "InterculturAd Werbung interkulturell" an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und der Åbo Akademi University, Turku, Finnland.

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