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Braucht die Umwelt Journalismus?

Titelfoto: Braucht die Umwelt Journalismus?
© KU Eichstätt-Ingolstadt

Wie bewerben Klimaaktivist*innen im digitalen Zeitalter ihre Agenda? Und welche Rolle spielen dabei traditionelle Medien und Plattformen?

Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und die Schader-Stiftung laden Sie herzlich ein, diese und weitere Fragen rund um den rekursiven Wandel von Klimastreik, Klimaaktivismus und ihrer öffentlichen Thematisierung gemeinsam mit Expert*innen im Rahmen der Online-Tagung

„Braucht die Umwelt Journalismus?“

am Dienstag, den 16. März 2021, von 16 bis 19 Uhr,

zu diskutieren.

Über den Klimawandel ist die Gesellschaft informiert, weil Medien und Plattformen dazu Öffentlichkeiten herstellen. Öffentlichkeiten sind ein Ausdruck medialer Transformation, denn es entstehen neue Akteure (Facebook, Youtube, etc.) und neue Strukturen (posten, twittern, liken). Neue, veränderte Inhalte kommen zum Beispiel durch die ökologischen Themen und Institutionen zustande. Öffentlichkeit und Ökologie sind demzufolge transformativ miteinander verbunden. Die sich wechselseitig beeinflussenden Entwicklungsprozesse sollen im Rahmen der Tagung gemeinsam mit Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Klimaaktivist*innen und Gästen diskutiert werden.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Darmstädter Tage der Transformation statt (www.schader-stiftung.de/tagedertransformation).

Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer weiter unten auf dieser Seite. Wir bitten um Anmeldungen online über www.schader-stiftung.de/brauchtdieumweltjournalismus.

Die Veranstaltung ist öffentlich. Gerne können Sie diese Einladung weiterleiten.

Den Zoom-Link zur Veranstaltung erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.