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Join-DemoS-Treffen in Winterthur

Das in der Journalistik ansässige Forschungsprojekt „Innovationen im Journalismus in demokratischen Gesellschaften: Index, Einfluss und Voraussetzungen im internationalen Vergleich“ hat einen weiteren Schritt Richtung Projektende genommen: Vom 23. bis 25. März versammelten sich knapp 20 Forscherinnen und Forscher aus fünf Ländern in Winterthur zum vorletzten gemeinsamen Workshop.

Aus Eichstätt beteiligt und nach Winterthur gereist waren Projektleiter Prof. Dr. Klaus Meier und die Projektmitarbeiter:innen Korbinian Klinghardt, Maike Körner und Michael Graßl. Im Zentrum der Workshops waren auch die Vorbereitungen des anstehenden Projektendes mit Abschluss in Wien. In der österreichischen Hauptstadt werden Ende September die über drei Jahre erforschten Ergebnisse vorgestellt.

Das Projekt „Innovationen im Journalismus in demokratischen Gesellschaften: Index, Einfluss und Voraussetzungen im internationalen Vergleich“, auch abgekürzt Join-DemoS (nach der englischen Bezeichnung) genannt, startete im Oktober 2020 und wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. Beteiligt sind rund 20 Wissenschafter:innen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien und Großbritannien. Im Zentrum des Forschungsinteresse steht die Frage, wie Innovationen im Journalismus die journalistische Qualität und damit die Öffentlichkeit in demokratischen Gesellschaften beeinflussen.

Weitere Informationen zum Projekt und bisherigen Ergebnissen gibt es hier: https://innovations-in-journalism.com/innovationen-journalismus-medien-projekt