Stefanie Becht

Stefanie Becht

 

Beruflicher Werdegang

seit Aug. 20 - Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Gerasa. Bronzewerkstatt" an der Professur für Klassische Archäologie an der KU

Nov. 17 – Jan. 20: Grabungsleiterin bei verschiedenen Stadtkerngrabungen der Firma Archäograph GBR in Bayern und Baden-Württemberg.

Nov. 15 – Okt.17: Wissenschaftliche Volontärin am LIMESEUM Ruffenhofen.

Ab Juni 15: Nebenberufliche Kulturvermittlerin bei den Kunstsammlungen und Museen Augsburg.

Juni 14 – Sep. 15: Grabungstechnikerin bei verschiedenen Rettungsgrabungen der Firma Plana-Team Augsburg.

Mai 13 – Mai 14: Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei verschiedenen Rettungsgrabungen der Firma Archäologie Heimerl in Augsburg und Umgebung.

Apr. 09 – Aug. 09: Schnittleiterin bei einer Grabung am Amphitheater I in Carnuntum.

 

Studium

Dez. 10 – Juli 14: Promotion zum Thema “Bronzene Rahmen, Profile und Zierleisten im römischen Italien und in den nördlichen Provinzen des Imperium Romanum”. Assoziiertes Mitglied im Graduiertenkolleg “Wert und Äquivalent” an der Universität Frankfurt a.M., Lehrstuhl für Archäologie und Geschichte der römischen Provinzen.

Okt. 02 – Juli 08: Magisterstudium in den Fächer Klassische Archäologie, Alte Geschichte und Mittelalterliche Geschichte an der Universität Augsburg. Magisterarbeit zum Thema „Typen von Ehrenstatuen in Pompeji“

Feb. 06 – Juli 06: Erasmus-Stipendium an der Università degli Studi di Firenze, Facoltà di Lettere e Filosofia.

 

Studienbegleitende praktische Erfahrungen

Juli 04 – März 09: Mitarbeiterin bei der Stadtarchäologie Augsburg mit Schwerpunkt Fundbestimmung.

Apr. 08 – Feb. 09: Vorbereitung des Römerfestes Günzburg 2009 im Rahmen eines Projekts der Universität Augsburg.

März 07 und Sept. 04: Grabungskampagnen der Universität Augsburg auf dem Forum von Pompeji.

 

Publikationen

S. Becht, Ein Frühneuzeilicher „Latrinenbezirk“ im Zentrum von Ehingen (Donau), AAusgrBadWürt 2018 (2019), 284 – 286.

S. Becht, Review: "A survey of excavations at Bearsden" by D.J. Breeze, ClR 67/2 (2017) 520 – 522.

S. Becht, basis lapidea aere clusa – Neue Vorschläge zur Rekonstruktion eines bronzeverkleideten Sockels aus Augusta Raurica, In: M. Kemkes (Hrsg.),Römische Großbronzen am UNESCO-Welterbe Limes, Beiträge zum Welterbe Limes 9 (Darmstadt 2017) 132 – 139.

S. Bauer, De(con)struction of public monuments, In: A. Bokern – C. Rowan (Hrsg.), Embodying Value? The Transformation of Objects in and from the Ancient World, BARIntSer 2592 (2014) 111 – 119.

S. Bauer, Bronzene Rahmen, Profile und Zierleisten, In: C. Trümpler – P. Breunig, Werte im Widerstreit. Von Bräuten, Muscheln, Geld und Kupfer. [Ausstellung des Graduiertenkollegs "Wert und Äquivalent" im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden, vom 12. Oktober bis 16. Dezember 2012] (Frankfurt 2012).

S. Bauer – V. Bestle, "Daktyliothek". Ein Kunstwort und seine Verwendung in Nachschlagewerken, In: V. Kockel – D. Graepler (Hrsg.), Daktyliotheken. Götter und Caesaren aus der Schublade. Antike Gemmen in Abdrucksammlungen des 18. und 19. Jahrhunderts (München 2006) 57–59.

S. Bauer, Wie man eine Daktyliothek zusammenstellt. Überlegungen zu den Ordnungssystemen der Editionen von Lippert und Klausing, In: V. Kockel – D. Graepler (Hrsg.), Daktyliotheken. Götter und Caesaren aus der Schublade. Antike Gemmen in Abdrucksammlungen des 18. und 19. Jahrhunderts (München 2006) 78–81.