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Ausgezeichnet werden können vorrangig wissenschaftliche Qualifikationsarbeiten (Promotionen und Habilitationen) an einer Universität des deutschsprachigen Raumes. Diese Arbeiten können aus den Disziplinen Theologie, Kirchenrecht, Byzantinistik/Neogräzistik, Osteuropa- und Südosteuropastudien, Religionswissenschaft, Orientalistik und Slawistik stammen. Die Gutachten sind bei der Antragstellung mit einzureichen. Das Prüfungsverfahren muss abgeschlossen sein und darf nicht länger als vier Jahre zurückliegen.
Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury. Sie besteht aus drei Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern und beschließt einstimmig. In Ausnahmefällen kann der Preis auf mehrere Arbeiten verteilt werden. Die Preisverleihung erfolgt im Rahmen eines Festaktes, der für die Jahrestagung der GSCO vorgesehen ist, die 2025 am 16. und 17. Mai in Marburg stattfinden wird.
Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen, der eingereichten Arbeit sowie den dazugehörenden Gutachten sind bis zum 15. Januar 2025 an Prof. Dr. Jennifer Wasmuth (Georg-August-Universität Göttingen) zu richten, die vonseiten des Vorstands der GSCO die Bewerbungen entgegennimmt: Jennifer.Wasmuth(at)theologie.uni-goettingen.de. Es werden ausschließlich Bewerbungen in digitaler Form akzeptiert.
Ich darf Sie herzlich bitten, geeignete Bewerberinnen und Bewerber auf diese Preisausschreibung aufmerksam zu machen und bedanke mich im Voraus für Ihre Unterstützung. Anbei finden Sie ein zum Aushang oder zur Veröffentlichung im Nachrichtenteil Ihrer Homepage geeignetes Plakat.
Zum Weiterlesen:
Anschreiben des Vorsitzenden der GSCO
Webauftritt der „Gesellschaft zum Studium des Christlichen Ostens“ (GSCO)