Die Digitalisierung der Medienwelt führt derzeit zu einem tiefgreifenden Wandel des Journalismus, dessen Folgen für Gesellschaft und Demokratie noch weitgehend unabsehbar sind. Journalismusforscher in aller Welt untersuchen diesen Wandel, doch die Vernetzung der vielfältigen Forschungsansätze und -ergebnisse ist noch nicht optimal gelungen. Diesen Umstand sollte nun ein Symposium ändern, das von Prof. Dr. Klaus Meier, Dr. Melanie Verhovnik und Isabel Winkler vom Lehrstuhl für Journalistik I der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt gemeinsam mit Partnern von den Universitäten Passau und Leipzig in Hannover veranstaltet wurde.
Der Bericht zum Symposium findet sich unter diesem Link.
Weitere Informationen zur Tagung und den Vorträgen stehen auf der Website (http://change-in-journalism.org), auf Facebook (Gruppe „Change in Journalism“) oder Twitter (Hashtag: #cij15) bereit. Das Symposium wird in den nächsten Wochen auf der Website mit Video-Statements, Folien und Texten der Teilnehmer dokumentiert.