Das Liturgische Jahrbuch gehört zu den renommiertesten liturgiewissenschaftlichen Zeitschriften und genießt als Stimme der deutschsprachigen Liturgiewissenschaft hohes Ansehen im In- und Ausland. Im Jahre 1951 gegründet, wird das Liturgische Jahrbuch als wissenschaftliches Publikationsorgan vom Deutschen Liturgischen Institut ausgegeben.
Es greift aktuelle Fragen des Gottesdienstes auf, um sie von den anthropologischen, historischen und theologischen Grundlagen her zu analysieren und sie in den Gesamtzusammenhang des kirchlichen Lebens zu stellen. Es bietet Hintergrundinformationen über die wichtigsten Ereignisse auf dem Gebiet der Liturgie auch außerhalb des deutschen Sprachraumes. So will es mitarbeiten an der theologischen Vertiefung des Gottesdienstes der Kirche und der Erneuerung der Liturgie im Geist des II. Vatikanischen Konzils.
Die Hefte erscheinen 4 mal pro Jahr im Aschendorff Verlag Münster.
Redaktionsschluss für Autoren: 15. Januar, 15. April, 15. Juli und 30. September des Jahres.
Seit 1. Januar 2007 liegt die Hauptschriftleitung des Liturgischen Jahrbuchs in Händen von Univ.-Prof. Dr. Jürgen Bärsch.
Das Gesamtverzeichnis aller Hefte (ab 1951) finden Sie hier.