Der Jugend- und Berufungspastoral auf der Spur

Gebetshaus Augsburg

Im Rahmen des Wahlmoduls "Jugend - gerufen zur Nachfolge" hat am Samstag, dem 18. Mai 2019, eine Exkursion nach Augsburg stattgefunden, die vom Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaft organisiert wurde. Ziel war es, einen Einblick in einige Projekte der Jugend- und Berufungspastoral zu geben.
Bereits am Freitag, dem 17. Mai, wurden im Rahmen von Gastvorträgen einige akutelle Projekte aus der Jugendpastoral vorgestellt. Semesterbegleitend findet ein Seminar zu Berufung und Nachfolge im Neuen Testament statt.
Um Jugendseelsorge konkret vor Ort zu erleben, besuchten wir am Samstag das Gebetshaus in Augsburg und die Jüngerschaftsschule "Basical" des Bistums Augsburg.
Das Gebetshaus Augsburg ist eine ökumenische Einrichtung, deren Gründer und Leiter der katholische Theologe Johannes Hartl ist. Dort wird Tag und Nacht für die Ökumene und in anderen Anliegen gebetet. Das Herzstück des Hauses ist der Gebetsraum. Außerdem gibt es ein kleines Café sowie Schlafräume und ein Oratorium, in dem einmal in der Woche eine heilige Messe gefeiert wird. Besonders junge Erwachsene fühlen sich von dem Angebot angesprochen, so dass das Gebetshaus eine wertvolle Ergänzung zum kirchlichen Pfarrleben darstelt. Im Anschluss hörten wir einen lebendigen und anregenden Vortrag von Johannes Hartl im Rahmen eines Treffens der Feunde des Gebetshauses, das im Messezentrum Augsbug stattfand.
An Nachmittag ließen wir uns über das "Basical" informieren. Dabei handelt es sich um ein christliches Orientierungsjahr des Bistums Augsburg für Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren, vergleichbar mit dem "You" in Eichstätt. Jugendpfarrer Dr. Florian Markter und Basical-Referentin Ulrike Zengerle stellten das Programm des Basical mit seinen fünf Säulen (Studium des Glaubens der Kirche, Berufsorientierung und Identität, Dienst, Geistliches Leben, Gemeinschaft) vor und führten durch das Haus. Bei Kaffee und Kuchen konnten wir im Gespräch mit den diesjährigen Basical-Teilnehmern deren Erfahrung mit dem Orientierungsjahr kennenlernen.
Die zwei Tage haben in beeindruckender Weise gezeigt, wie reichhaltig und vielfältig das Angebot moderner Jugendseelsorge in der Kirche ist.Im Rahmen des Wahlmoduls "Jugend - gerufen zur Nachfolge" hat am Samstag, dem 18. Mai 2019, eine Exkursion nach Augsburg stattgefunden, die vom Lehrstuhl für Neutestamentliche Wissenschaft organisiert wurde. Ziel war es, einen Einblick in einige Projekte der Jugend- und Berufungspastoral zu geben.
Bereits am Freitag, dem 17. Mai, wurden im Rahmen von Gastvorträgen einige akutelle Projekte aus der Jugendpastoral vorgestellt. Semesterbegleitend findet ein Seminar zu Berufung und Nachfolge im Neuen Testament statt.
Um Jugendseelsorge konkret vor Ort zu erleben, besuchten wir am Samstag das Gebetshaus in Augsburg und die Jüngerschaftsschule "Basical" des Bistums Augsburg.
Das Gebetshaus Augsburg ist eine ökumenische Einrichtung, deren Gründer und Leiter der katholische Theologe Johannes Hartl ist. Dort wird Tag und Nacht für die Ökumene und in anderen Anliegen gebetet. Das Herzstück des Hauses ist der Gebetsraum. Außerdem gibt es ein kleines Café sowie Schlafräume und ein Oratorium, in dem einmal in der Woche eine heilige Messe gefeiert wird. Besonders junge Erwachsene fühlen sich von dem Angebot angesprochen, so dass das Gebetshaus eine wertvolle Ergänzung zum kirchlichen Pfarrleben darstelt. Im Anschluss hörten wir einen lebendigen und anregenden Vortrag von Johannes Hartl im Rahmen eines Treffens der Feunde des Gebetshauses, das im Messezentrum Augsbug stattfand.
An Nachmittag ließen wir uns über das "Basical" informieren. Dabei handelt es sich um ein christliches Orientierungsjahr des Bistums Augsburg für Jugendliche zwischen 18 und 25 Jahren, vergleichbar mit dem "You" in Eichstätt. Jugendpfarrer Dr. Florian Markter und Basical-Referentin Ulrike Zengerle stellten das Programm des Basical mit seinen fünf Säulen (Studium des Glaubens der Kirche, Berufsorientierung und Identität, Dienst, Geistliches Leben, Gemeinschaft) vor und führten durch das Haus. Bei Kaffee und Kuchen konnten wir im Gespräch mit den diesjährigen Basical-Teilnehmern deren Erfahrung mit dem Orientierungsjahr kennenlernen.
Die zwei Tage haben in beeindruckender Weise gezeigt, wie reichhaltig und vielfältig das Angebot moderner Jugendseelsorge in der Kirche ist.