Nachhaltigkeitswoche der KU - ein Rückblick

In der vom GreenOffice organisierten Nachhaltigkeitswoche des Wintersemesters 2024/25 wurde sowohl in Eichstätt als auch in Ingolstadt ein vielfältiges Programm geboten. Studierende sowie Mitarbeitende der KU und externe Gäste konnten sich bei den Aktionen der Studierendeninitiativen sowie geöffneten Lehrveranstaltungen mit Nachhaltigkeitsbezug austauschen, informieren und inspirieren lassen.

In Eichstätt gab es über die gesamte Woche verteilt zahlreiche Aktionen der Studierendeninitiativen sowie geöffnete Lehrveranstaltungen. Gleich zu Beginn der Nachhaltigkeitswoche fand die beliebte Pflanzen- und Kleidertauschparty organisiert durch AK Queer statt. Campus Grün und AK Mental Health veranstalteten in Kooperation mit Katharina Trost und Sarah Balz vom Lehrstuhl für Klinische Psychologie einen Vortrag  rund um das Thema "Klimawandel und psychische Gesundheit". Anschließend konnten sich die Teilnehmenden über eigene Sorgen und Erfahrungen austauschen. Des Weiteren gab es die Möglichkeit, mehr über lokale Baumarten von Johann Bauch während einer Baumführung im Hofgarten zu erfahren. Darüber hinaus standen nachhaltiges Grillen durch SDS Die Linke sowie eine Diskussion zur Frage "Sollten Supermärkte nur noch Bioprodukte im Angebot haben?" von AK Wortsport auf dem Programm.

Neu in diesem Semester war eine Stempelkarte, mit der sich Studierende, die an mindestens drei verschiedenen Veranstaltungen teilnahmen eine Überraschung im GreenOffice abholen konnten.

Auch in Ingolstadt konnten Studierende ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Studierendenorganisation DenkNachhaltig! veranstaltete einen Upcycling-Workshop für Christbaumkugeln sowie das Basteln von Vogelfutterbaumschmuck. Auch die veganen Plätzchen, das Nachhaltigkeitsquiz und Punsch wurden gut angenommen. Im Anschluss fand das GreenOffice-Café in Kooperation mit Oikocredit zum Thema "Nachhaltige Geldanlage" statt.