Der Autor, der zuletzt mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet wurde, liest aus seinem vielschichtigem Werk und spricht anschließend über die Bedeutung von Bergbau und Bodenkunde in der Literatur seit der Romantik, über den Einfluss des Uranbergbaus auf seine eigene Kindheit im Erzgebirge und über seine strahlensensible oder radiometristische Autorschaft.
In der an die Lesung anschließenden öffentlichen Diskussion werden die Studierenden und die Besucher und Besucherinnen der Lesung die Möglichkeit haben, in einen kritisch-konstruktiven Dialog zu treten.
Weitere Informationen: https://www.ku.de/zrkg/veranstaltungstermine/alles-hohl-da-unten-hintergrundstrahlung-und-geopoetik